Was ist mit ihren Babys passiert?

In der Baby- und Kleinkindstudie von Pfizer gab es eine Untergruppe von 344 Babys. Nur 3 Babys (weniger als 1 %) schafften es bis zum Ende der Studie. Die mRNA-Injektionen von Pfizer sind für Babys nicht sicher. Sie sind tödlich

Quelle

https://karenkingston.substack.com/p/what-happened-to-their-babies-bb1

In der Baby- und Kleinkindstudie von Pfizer gab es eine Untergruppe von 344 Babys. Nur 3 Babys (weniger als 1 %) schafften es bis zum Ende der Studie. Die mRNA-Injektionen von Pfizer sind für Babys nicht sicher. Sie sind tödlich.In Pfizer’s baby and toddler study, there was a subgroup of 344 babies. Only 3 babies (less than 1%) made it to the end of the study. Pfizer’s mRNA injections are not safe for babies. They’re lethal.

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6. Mai 2024 : Im Juli 2022 begann ich mit der Berichterstattung über meine Analyse der Daten der Phase-3-Studie von Pfizer mit Babys und Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren. Ich verstehe nicht, wie ein Mensch mit Seele diese kriminellen Experimente an unschuldigen Babys und Kleinkindern durchführen konnte.

Die von der FDA eingereichten Daten von Pfizer dokumentierten, dass einige der Babys und Kleinkinder Fieber von über 104 Grad Fahrenheit, Anfälle (mit Augenrollen), Krämpfe und Anfälle hatten, die länger als 5 Minuten andauerten, und mehrere Anfälle pro Tag – manchmal ein Dutzend oder mehr. Durch ein EEG bestätigte Hirnschäden, Hypotonie (schlaffes, „lebloses“ Baby) und Lissenzephalie („genetisch bedingte“ Hirnfehlbildung, gekennzeichnet durch das Fehlen von Windungen/Falten) bei Babys und Kleinkindern, denen mRNA-Nanopartikel injiziert wurden.

Dies war ein Massenmord an Babys und Kleinkindern unter dem Deckmantel einer „klinischen Studie der FDA“. Pfizer handelte außerhalb seines Vertrags und außerhalb der Gesetze, die die US-amerikanische Biologikaindustrie regeln. Pfizer ist für die von ihnen begangenen Verbrechen nicht durch US-Gesetze geschützt, ungeachtet dessen, was vielen erzählt wurde.

Die Impfung tötete Babies im Mutterleib

Aber auch Schwangere, die sich impfen ließen in dem Glauben, sich und das Kind in ihrem Bauch zu schützen, mussten erleben, dass ihr unge­bo­renes Kind in ihnen nach der Impfung einfach starb. Im Januar 2022 ging eine aus­tra­lische Mutter an die Öffent­lichkeit und erzählte ihre Geschichte. Ihr unge­bo­renes Töch­terchen Isa­bella starb fünf Tage nach der der Pfizer-mRNA-Spritze. Das berichtet die Mutter Ste­phanie Whitmore in einem Video, das unter diesem Link zu sehen war, aber nicht mehr auf­ge­rufen werden kann. Ste­phanie war voll­kommen davon über­zeugt, das richtige zu tun.

Das Baby in ihrem Bauch war völlig gesund und kurz vor der Geburt. Dann bemerkte Ste­phanie, dass sich die kleine Isa­bella nicht mehr bewegte und ging in die Klinik, um zu über­prüfen, ob etwas nicht in Ordnung sein könnte. Und es zeigte sich, dass das kleine Herz noch schlug, aber Isa­bella einen Blut­ge­rinnsel im Gehirn hatte. Dann bekam die kleine noch eine Blutung im Gehirn und dann blieb ihr Herz stehen. „Die Tot­geburt meiner Tochter war eines der trau­ma­tischsten Erleb­nisse in meinem Leben, und ich würde das nie­mandem wün­schen“, schrieb Ste­phanie Whitmore.

Blu­tungs­stö­rungen bei Säug­lingen geimpfter Mütter sowie bei Säug­lingen, die COVID-Imp­fungen erhalten haben, werden in Tau­senden von VAERS-Berichten beschrieben, dar­unter 2.177 Berichte über Todes­fälle nach COVID-Imp­fungen. In einem der VAERS-Berichte wird ein fünf Monate altes, gestilltes Baby beschrieben, das an einer sel­tenen Auto­im­mun­blu­tungs­störung, der throm­bo­ti­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Purpura (TTP), starb, nachdem es am Tag nach der COVID-Impfung seiner Mutter einen Aus­schlag ent­wi­ckelt hatte.

Illegale Ver­suchs­reihen an Waisenkindern?

Einem füh­lenden und den­kenden Men­schen drängt sich sofort die Frage auf: „Welche Eltern geben ihr Baby oder Kleinkind als Ver­suchs­ka­ninchen in die Hände der Pharmaindustrie???“

Darauf gibt es anscheinend mehrere Antworten.

Eine davon ist, dass die Gruppe „Children’s Health Defense“ um Robert F. Kennedy Junior (die natürlich nur Des­in­for­mation betreibt) berichtete, dass pol­nische Infor­manten behauptet haben, Pfizer habe seit dem Juni 2021 Ver­suche an gesunden Babies im Alter von drei und sechs Monaten bis zu 11 Jahren durch­ge­führt habe. Eine Gruppe von Anwälten, Medi­zinern und Akti­visten traf am 2. Oktober in War­schau mit Mit­gliedern des pol­ni­schen Par­la­ments und des Senats, um das Thema zu erörtern: Medi­zi­nische Tests an Kindern und Säug­lingen – medi­zi­nische, recht­liche und ethische Fragen”. Diese sollen, laut einer bri­ti­schen Inter­net­seite, in „acht kleinen Pri­vat­kli­niken und pri­vaten Forsch Ver­suchechungs­zentren“ durch­ge­führt worden sein.

Es soll auch Hin­weise auf solche Ver­suche in Israel, Finnland und den USA gegeben haben. Es bestehe der Ver­dacht, dass diese Kinder in Wai­sen­häusern und Pfle­ge­heimen unter­ge­bracht waren, wie es auch bei anderen Impf­stoff­ver­suchen in der Ver­gan­genheit der Fall war. Für der­artige Ver­suche sei eine gericht­liche Geneh­migung erfor­derlich, die jedoch nicht vor­ge­legen habe.

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