Hotline für Impfgeschädigte, Meldung von Impf Schäden

Unsere Arbeit unterstützen

Unsere Arbeit ist sehr aufwendig und auch nicht umsonst. Zum Aufbau nationaler und internationaler Hilfe für Corona Impf Geschädigte „Wir geben den Opfern eine Stimme“  und zum Erhalt unserer Plattform freuen wir uns gerne über Unterstützung Werner Möller BW Bank DE54600501017005346456 Verwendungszweck „Schenkung PFA“

Meldung möglicher Impfschäden / Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit der COVID19-Impfung

Pflege für Aufklärung arbeitet mit dem MWGFD und anderen Organisationen, auch mehr und mehr international zusammen und wir versuchen den Impf-Geschädigten eine Stimme zu geben und zu helfen Therapeuten, Ärzte und Selbsthilfegruppen zu vermitteln, die sie ernst nehmen! Wir sind Pflegefachkräfte, die sowohl Covid-19 als auch die Folgen der Covid „Impfung“  aus nächster Nähe der täglichen beruflichen Praxis in den Kliniken und anderswo miterlebt haben.

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Die Dokumentation und Meldung von Impfnebenwirkungen ist besonders wichtig u.a. auch, weil hiermit Argumente gegen die weitere Zulassung des längst noch nicht vollständig erprobten, genbasierten Impfstoffes gesammelt werden und dadurch anderen Menschen möglicherweise ähnliches Leid erspart werden kann.

Es ist nicht davon auszugehen, dass Impfnebenwirkungen konsequent erfasst und veröffentlicht werden. Nach unseren Erfahrungen werden Patienten, die Nebenwirkungen zur Sprache bringen, oft von ärztlicher Seite abgewiegelt, und viel zu häufig wird ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung verneint.

Dies ist unter anderem wohl auch dadurch begründet, dass eine Meldung beim hierfür zuständigen Paul-Ehrlich-Institut dem meldenden Arzt einen nicht unerheblichen, unbezahlten Zeitaufwand abverlangt.

Meldung von Nebenwirkungen durch Betroffene selbst, Angehörige oder Ärzte/Heilpraktiker, bzw. sonstige Therapeuten von Betroffenen

Wir bieten Ihnen hier auf unserer Webseite die Möglichkeit, uns Ihre Nebenwirkungen bzw. Ihren Impfschadensfall als Betroffener, Angehöriger oder Patient, gerne aber auch als ärztlicher oder therapeutisch tätiger Kollege zu melden.

Hierfür haben wir den unten dargestellten Online-Meldebogen erarbeitet.

Soweit irgend möglich empfehlen wir Ihnen, darauf zu bestehen, dass Ihr Fall durch den behandelnden Arzt auch über das örtliche Gesundheitsamt oder direkt beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der offiziellen Erfassungsstelle in Deutschland gemeldet wird. Die Meldung beim PEI ist insofern wichtig, weil die dort erfassten Daten von Nebenwirkungen auch den politischen Entscheidungsträgern bekannt gemacht werden sollten.
Die Meldung kann ersatzweise auch durch den Geschädigten selbst oder einen Vertreter direkt beim PEI erfolgen.

Sollte einen Meldung beim PEI bereits erfolgt sein, bitten wir Sie, uns im Online-Fragebogen den PEI-Registrierungscode Ihres Falles anzugeben.

Hier geht’s direkt zum Meldebogen des Paul-Ehrlich-Institutes für Covid-19 Impfschäden

Anonyme Meldung durch in Medizinberufen tätige Personen

Wenn Sie uns als in einem Medizinberuf tätige Person anonym Vorkommnisse melden möchten, bei denen offensichtlich mit der Impfung zusammenhängende Nebenwirkungen verdeckt oder „unter den Tisch gekehrt“ wurden, so können Sie das auch ohne diesen Online-Meldebogen als anonymer Melder tun, in dem Sie uns die von Ihnen eingescannten Unterlagen zu einem derartigen Fall über unser Postfach [email protected]  zukommen lassen.

In beiden Fällen (Online-Fragebogen- oder anonymisierte Meldung) sichern wir Ihnen selbstverständlich zu, dass Ihre Daten von uns vertraulich behandelt, auf sicheren Servern verwahrt und ohne Ihr Wissen nicht an Dritte weitergegeben werden.

Gerade wir Intensivpflegefachkräfte und Pflegefachkräfte aus allen Bereichen der Pflege sollten nicht schweigen, genau hinsehen und mit den Patienten reden, wenn diese vielleicht einen Impfschaden erlitten haben. Oft trauen sich die Patienten nicht das Themas zu erwähnen, hegen Zweifel und Ängste und suchen Rat. Wir Pflegekräfte sind die Advokaten der uns anvertrauten Patienten und müssen diese ernst nehmen, auch wenn es vielleicht unserer persönlichen Meinung nicht entspricht.

Man kann auch für die Corona „Impfung“ sein und trotzdem Patienten, die den Verdacht erwecken an einer Komplikation zu leiden, ernst nehmen.