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Von DER ANALYST | Bereits am 4. Januar 2021, erschien in dem angesehenen British Medical Journal ein Artikel des international anerkannten Experten für die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneistoffen, Asssistant Professor Peter Doshi aus Baltimore/USA.
In diesem brisanten Beitrag, der von unseren Qualtitätsmedien geflissentlich übersehen wurde, analysierte Doshi nicht nur die Pfizer-Studie im New England Journal of Medicine, sondern auch mehrere Berichte mit insgesamt rund 400 Seiten, die Pfizer der US-Zulassungsbehörde FDA über den Corona-Impfstoff „Comirnaty“ vorgelegt hatte.
Zahl der erkrankten Testpersonen viel höher
Aus diesen Unterlagen geht hervor, dass nicht nur die 170 Probanden erkrankten, die Pfizer in der Studie auswertete, sondern noch zusätzlich weitere 3410 Studienteilnehmer, also über zwanzigmal mehr.
Alle litten an Symptomen von Covid-19, wurden aber nicht berücksichtigt, weil die bei ihnen durchgeführten PCR-Tests negativ ausfielen. Von den insgesamt 3410 Fällen von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 traten 1594 in der Gruppe der Geimpften auf und 1816 in der Placebo-Gruppe der Ungeimpften.
Pharma-Experte Doshi dazu:
„Mit zwanzigmal mehr Verdachtsfällen als bestätigten Fällen können diese Covd-19-Verdachtsfälle nicht einfach ignoriert werden, nur weil es kein positives PCR-Testergebnis gab.“
Nachdem die Möglichkeit nicht auszuschließen war, dass ein Teil der vermuteten Covid-19-Fälle unmittelbare Impfreaktionen mit covid-ähnlichen Symptomen sein könnten, sortierte Doshi sämtliche Verdachtsfälle aus, die innerhalb von sieben Tagen auftraten.
Danach blieben immer noch 1185 Covid-19-Verdächtige unter den Geimpften und 1529 unter den Ungeimpften. Daraus errechnet sich eine Wirksamkeit der Impfung von 29 Prozent.
Immer häufiger auch Berichte über falsch negative PCR-Tests
An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass sich in letzter Zeit Berichte häufen, dass der PCR-Test nicht nur falsch positive, sondern auch falsch negative Ergebnisse liefert.
Professor Pietro Vernazza, Chefarzt der Infektiologie, berichtete dazu im November über die Erfahrungen im Kantonsspital St. Gallen:
„Tatsächlich können wir bei Personen, die mit Covid-19-Verdacht hospitalisiert werden, in 10 bis 20 Prozent der Fälle, bei denen alle Zeichen und Befunde sehr typisch für eine Infektion sind, den Erreger mittels PCR im Nasenrachenabstrich nicht nachweisen. Oft gelingt ein Nachweis, wenn man den PCR-Test dann in anderen Abstrichmaterialien (Auswurf, Lungenspülflüssigkeit) wiederholt.“
Als aktuelles Beispiel dient auch ein Fall in einem Rosenheimer Krankenhaus. Dort verstarb eine ältere Frau mit dem typischen klinischen Befund von COVID-19. Zwei durchgeführte PCR-Tests verliefen jedoch negativ.
Pfizer machte hinsichtlich möglicher falsch negativer Tests nicht viel Federlesens, betrachtete sämtliche 3410 Probanden, die Covid-19-Symptome zeigten, aber ein negatives PCR-Ergebnis hatten, als Gesundgebliebene und schloss sie von der Auswertung aus.
Einzig in dem Bericht der mächtigen amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA über den Impfstoff sind die 3410 „vermuteten Covid-19-Fälle“ erwähnt, denn nur diese Behörde hat von Pfizer die Rohdaten zur Studie erhalten. Jeder Pharmakonzern der Welt – auch Pfizer – weiß, dass man der FDA besser nichts unterschlägt.
Erklärung für die zahlreichen Sterbefälle in Altenheimen nach Impfung?
Die von Doshi errechnete magere Wirksamkeit von nur 29% des Impfstoffes von Pfizer/Biontech könnte auch die Erklärung sein, warum in den Altenheimen in letzter Zeit so viele Senioren „trotz der Impfung“ verstorben sind. Das von Politik und Medien gepflegte Narrativ, dass die Impfung zu spät kam, könnte bald Risse bekommen, denn folgt man der Rechnung von Doshi, kommt man zu dem Schluss, dass die Impfung zumindest bei einem Teil der später Verstorbenen schlicht und einfach nicht gewirkt hat.
Wenn die von Doshi errechneten 29% auch nur annähernd zutreffend sind, dann erscheint die Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung in einem ganz düsteren Licht. Das nächste Desaster für diese unfähige Regierung (und das schließt auch die EU ein), ist dann wohl bereits vorprogrammiert
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