Ein junger Leistungssportler wählte nach einem schweren Impfschaden den Suizid. Es handelt sich um den Sohn des bekannten österreichischen Rechtsanwalts Roman Schiessler.

Der Rechtsanwalt Roman Schiessler ist als Mann der Ärztin und politischen Aktivistin Konstantina Rösch kein Unbekannter. Nun teilte er in einem Interview das tragische Schicksal seines Sohnes. Der 22-jährige Student und Leistungssportler Stephan Haider nahm sich im August das Leben, nachdem er unter massiven Impfschäden gelitten hatte.

Tragisches Schicksal

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Im Interview mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD), Dr. Ronald Weikl, spricht Schiessler über das Schicksal seinen Sohnes und die dramatischen Folgen der mRNA-Gentherapie. Im Video folgt dann auch ein Gespräch gemeinsam mit dem Pathologen Arne Burkhard über die Obduktionsergebnisse des Verstorbenen. Die Gewebeproben haben, so der Pathologe, schwere Schäden an Herz und Aorta nachweisen können. Dies seien die Folgen der Corona-Impfung gewesen.

Haider, ein erfolgreicher österreichischer Schwimmer, der auch Vize-Staatsmeister geworden war, konnte seinem Sport nicht mehr nachgehen.

Die MWGFD kommentiert das Interview:

Es ist zu hoffen, dass dieses Video ein eindringlicher Weckruf an alle Mitmenschen ist, die noch Herz und Verstand haben, und aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit in der Lage sind, einen Beitrag zu leisten, dass dieses himmelschreiende Verbrechen so schnell wie möglich beendet wird, und die Schuldigen, und ganz besonders auch die Strippenzieher im Hintergrund zur Rechenschaft gezogen werden.“

Haider ist alles andere als ein Einzelfall, jedoch sicherlich ein ganz besonders tragischer. Auch Schiessler ist vom Schicksal seines Sohnes schwer verzweifelt, immerhin habe er „ein Kind verloren“. Seine juristischen Versuche, etwa die Staatsanwaltschaft Wien zu ermitteln, waren bisher nicht erfolgreich. Er werde aber nicht locker lassen. Denn es läge ein „ausreichendes Tatsachensubstrat“ vor, um Ermittlungen aufzunehmen. Der Suizid habe das Leiden seines Sohnes nur verkürzt, er wäre aber „ohnehin verfrüht“ gestorben.

Geschädigte und ihre Angehörigen sollen sich Rechtsanwälten anschließen, die bereits Klagen oder Anzeigen einreichen. Ronald Weikl insistiert darauf, dass die juristischen Aktionen nun „mehr werden“ müssen und verweist etwa auf die aktuellen Klagen in der Schweiz.

Quelle