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Ich durfte bei dieser Sitzung dabei sein und Herrn Bhakdi und andere nette Menschen kennenlernen, die sehr kompetente Wissenschaftler und Kollegen sind und wertvolle Arbeit leisten . Wir als Pflegekräfte versuchen jetzt unseren Beitrag aus der Praxis zu leisten. Einiges von dem was Herr Bhakdi hier erklärt sehen wir bereits gehäuft in der Praxis in den Kliniken. Pflege für Aufklärung hat bereits ein breites Netzwerk von Pflege und Ärzte die mit uns arbeiten und diese Fälle beschreiben. Hier ist eine breite Ignoranz zu finden und kaum werden Impf- Komplikationen in die Anamnesen aufgenommen, geschweige denn in der Therapie. Ebenfalls sehen wir mehr und mehr Covid 19 nach Impfung.

Pflege für Aufklärung wird dranbleiben und berichten

Wenn Pflegekräfte und ärztliche Kollegen hier mithelfen wollen Fälle aufzubereiten meldet euch bei uns unter [email protected]

Pflege für Aufklärung ist jetzt Mitglied im Verein


Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.
https://www.mwgfd.de/

Hier das Video von Herrn Bhakdi in dem er wertvolle fachliche Informationen erklärt.

Video Download

HIer die dazu gehörigen Studien und Papers


Text Quelle

https://corona-blog.net/2021/08/05/prof-bhakdi-neue-studie-aus-daenemark-zeigt-dass-corona-impfungen-ueberfluessig-sind/

Prof. Sucharit Bhakdi erläutert in einem aktuellen Video auf Vimeo die Wirkung der Corona-Impfstoffe. Am Ende des Beitrags ist dieses eingefügt – 20 Minuten die wir nicht ohne Grund empfehlen. Herr Prof. Bhakdi ist eine Koryphäe, was das Immunsystem angeht. Deshalb unterstellen wir vom Corona-Blog, dass ein Mann, welcher so oft zitiert wurde, in diesem Alter kein Interesse mehr daran hat weiter in der Öffentlichkeit zu stehen. Außer natürlich, er möchte, da er einer der wenigen Personen auf der Welt mit solch einem Wissen in diesem Bereich ist, die Menschen, trotz enormer Widrigkeiten, warnen.
1978 hat Prof. Bhakdi eine seiner ersten Arbeiten über das Komplementsystem geschrieben. Es zeigt sich also, dass er ein Leben lang damit gearbeitet und daran geforscht hat.
Aber wir fordern alle dazu auf, sich die Ausführungen anzuhören und sich am Ende selbst ein Bild dazu zu machen.

Die Immunfabrik sitzt laut Prof. Bhakdi hauptsächlich in den Lymphknoten. Wenn das Immunsystem das erste Mal mit einem Virus in Kontakt kommt, werden Antikörper produziert. Diese Antikörper brauchen bei erstmaligem Kontakt länger für die Produktion. Wenn diese produziert wurden, heißen sie IgM (Immune Globulin M).
Wenn das Immunsystem dann zum zweiten Mal auf das gleiche Virus oder ein ähnliches trifft, gibt es wieder eine Produktion von Antikörpern, welche dieses Mal aber deutlich schneller produziert werden. Diese Reaktion nennt man Recall oder Gedächtnisantwort, die entsprechenden Antikörper heißen in der Fachsprache IgG und IgA.

Wie man auf der nachfolgenden Grafik sehen kann, tritt das Virus im Körper ein, die erste Antwort verläuft dann binnen 3-4 Wochen und IgM (Immune Globulin M) werden produziert.
Immun Globuline M (IgM) sind Antikörper, die in Plasmazellen (speziellen weißen Blutkörperchen) gebildet und bei Kontakt mit Krankheitserregern oder anderen Fremdstoffen („Antigenen“) ins Blut abgegeben werden.
Falls das Immunsystem trainiert ist kommt die Immunantwort schneller, binnen 1-2 Wochen, durch IgG und IgA.

Diese Antikörper (Y in der Darstellung) können gegen ein Virus gerichtet werden, z.B. Corona, welches bekannt für seine Spikes ist. Wenn die Antikörper es schaffen sich an die Spikes (Stacheln) zu binden, sodass die Stacheln nicht an die Oberfläche der Zellen andocken können, dann schützen diese Antikörper.
Das sind genau die Antikörper, die durch die Impfung hergestellt werden sollen.
Antikörper, in Bezug auf Atemwegserkrankungen, sind aber grundsätzlich auf der falschen Seite der „Mauer“. Den die Antikörper sind im Blut und die Viren kommen über die Luft. Das heißt in den Bronchien und den tiefen Atemwegen gibt es praktisch keine Antikörper, lediglich im oberen Atemtrakt sind diese noch vorhanden.
Antikörper können also nur im oberen Atemtrakt schützen, aber nicht ganz unten. Deshalb gibt es auch immer wieder virale Pneumonien.
Wenn die Viren aber tief in die Lungenzellen eintreten und sich dort vermehren, kommt der zweite Arm des Immunsystems aus den Lymphknoten – die Killerlymphozyten.
Killerlymphozyten sind dafür da, die eigenen erkrankten Zellen zu töten, jedoch nur virusinfizierte.

Was können Antikörper sonst noch tun?

Sie können an Bakterien binden, wenn Bakterien im Blut sind wie z.B. Pneumokokken. Das ist für das Bakterium aber harmlos, weil Bakterien sehr groß sind. Zum Vergleich: Wäre das Bakterium ein Tisch, dann hätte der Antikörper die Größe einer Stiftkappe. Antikörper alleine, wenn diese nicht komplementiert würden, sind gegen Bakterien machtlos.
Komplement ist ein Teil des Immunsystems und wird von der Leber produziert und in die Blutbahn geschickt.

Was hat das mit der Corona-Impfung zu tun?

Laut Prof. Bhakdi ist das aktuelle Narrativ, dass bei Eintritt des Sars-Cov-2 Virus in den Nasen- und Rachenraum, man eher daran stirbt, als das der Körper Antikörper produzieren kann. Warum? Weil das Sars-Cov-2 Virus als „Killervirus“ dargestellt wird. Das ist die Begründung, warum man impfen muss. Aber stimmt das überhaupt?

Vier Arbeitsgruppen aus den USA haben sich mit der Frage befasst, wann Antikörper nach der ersten Impfung gebildet werden. Die Ergebnisse wurden in vier Publikationen veröffentlicht.
In den Studien wurde den Probanden täglich Blut abgenommen, um zu sehen, wann Antikörper gebildet wurden und ob dies IgM Antikörper sind (Sprich ein Erstkontakt mit dem Virus stattgefunden hat). Nach fünf bis zehn Tagen hatten die meisten IgG und IgA Antikörper im Blut. Es waren Recall Antikörper (Zweitantikörper). Das bedeutet, dass das Immunsystem das Virus lediglich wiedererkannt hat und das Virus demnach nicht neu ist.
Es kann laut Prof. Bhkadi nicht neu sein, denn Coronaviren sind sich alle sehr ähnlich.
Die Grundlage der Impfung fällt somit gänzlich in sich zusammen. Sucharit Bhakdi merkt an, dass es hierzu wichtig ist, dass nach einer echten Sars-CoV-2-Infektion ebenfalls eine IgG Antwort erfolgen muss, um diese Aussage zu bestätigen.

Aus Dänemark erschien nun Mitte Juni genau diese Arbeit. 203 Patienten, nach überstandener Covid-19 Erkrankung, festgestellt durch PCR-Test und Symptomatik, flossen in die Studie ein.
Diese wurden in drei Gruppen geteilt, schwer krank, mittel schwer krank und leicht krank. 202 von 203 Patienten hatten dabei IgG und IgA Antikörper.
Das bedeutet, dass auch wenn das Virus nur in die Nase oder den Rachen hinein kommt, man nicht krank wird, weil das Immunsystem dieses schon kenn