Nicht nur die Journalistin der Welt weist auf eine aktuelle Studie hin, welche aufzeigt, dass Geimpfte doppelt so häufig an einer Augenthrombose erkranken. Auch Ehgartner berichtet darüber auf seinem Blog. Der schreibt dazu: „Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrunde liegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt, es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen.“ Die Studie umfasste jeweils 745.041 geimpfte und ungeimpfte Personen. In der geimpften Kohorte war das Risiko eines Augeninfarktes doppelt so hoch, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren haben also ein erhöhtes Risiko. Eine Thrombose im Auge kann also zur Erblindung führen wichtig dabei ist eine schnelle Reaktion. Boderas von der Welt kritisiert bei der Bild genau dieses Vorgehen, die Bevölkerung wird davor nicht gewarnt. Alle erinnern sich sicherlich an Herrn Lauterbachs „Impfauge“. Viele weitere „Prominente“ haben aktuell Probleme mit den Augen, die Familie Geiss hat sich erst kürzlich die Augen operieren lassen, auch Jürgen Milski leidet an einer seltsamen Hautveränderung um die Augen. Vielleicht war es aber auch einfach nur zu viel Botox?
Die Welt berichtet durch die Journalistin Elke Boderas, die selbst von einem Impfschaden betroffen ist, über Blutgerinnsel im Auge. Auch bei „Viertel nach Acht“ spricht Boderas dieses Thema an. Ehgartner berichtet ebenfalls auf seinem Blog über die Studie: „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination“. Zunächst ein paar Fakten zur Studie – mehr Details findet ihr im Blogbeitrag von Ehgartner:
- Probanden: Personen die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19 geimpft wurden.
- Ausgeschlossen wurden Personen mit einer Vorgeschichte von retinalen Gefäßverschlüssen oder Personen, die vor der Impfung systemische Medikamente einnahmen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten.
- Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den 2 Jahren nach der Impfung, mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00-2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher.
- Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden.
- Letztendlich blieben 745.041 geimpfte und 3.874.458 ungeimpfte Personen übrig. Wir glichen 739.066 geimpfte Kohorten mit der ungeimpften Kohorte in einem Verhältnis von 1:1 ab.
Bemerkt wird das Problem aber meist nur, wenn die Sehkraft betroffen ist, weil in den winzigen Blutgefäßen, welche das Auge mit Sauerstoff versorgen, Verschlüsse auftreten.Ehgartner
Am größten ist das Risiko, an einem Augeninfarkt zu erkranken, wohl laut der Studie 12 Wochen nach der Impfung, aber auch noch 2 Jahre nach der Impfung traten Augeninfarkte bei den Geimpften auf (die meisten wurden mit Moderna und BioNTech geimpft). Uns kam da direkt die Augenoperation von Karl Lauterbach in den Sinn (alter Beitrag dazu), allerdings wurde der ja als Versuchskaninchen mit AstraZeneca geimpft. Doch bei AstraZeneca war von Anfang an ziemlich schnell klar, dass dadurch vielfach Thrombosen entstehen können. Die Bild-Zeitung berichtete aber tatsächlich über einen Augeninfarkt-Fall nach der BioNTech Spritze: „Augeninfarkt als Folge der Corona-Impfung – BioNTech darf Kosten dem Steuerzahler in Rechnung stellen!“.
Die Nebenwirkung scheint zwar selten zu sein, aber genau das ist das Problem. Denn dadurch ist die Dunkelziffer sicherlich deutlich höher. In einem Artikel über Bärbocks Corona-Erkrankung trotz Impfung haben wir ebenfalls das Thema Augenleiden aufgegriffen:
Erschreckend ist, Nico Schwanz – wir denken man muss diesen Mann nicht unbedingt kennen, zumindest kannten wir ihn nicht – hat nicht nur Fieber, sondern schlimme Ohrenschmerzen und Sehprobleme. Das lässt zumindest uns hellhörig werden, über Sehprobleme haben wir jüngst erst bei der YouTuberin Andrea Hartmann berichtet. Aber dabei sind sie keine Einzelfälle, wir haben erst über einen Mann berichtet, der nach seiner Novavax „Impfung“ über eine stark eingeschränkte Sehfähigkeit klagt. Auch der RBB berichtet über zwei Impfgeschädigte, einer von ihnen hat direkt nach der „Impfung“ ein eingeschränktes Sehvermögen. Auch Daniela K. sprich von Sehproblemen
Aktuell klagen wohl mehr Menschen über ein schlechteres Sehvermögen oder aber Problemen rund ums Auge. Die Familie Geiss und Jürgen Milski scheinen aber keinen Zusammenhang zu sehen – wir sind davon überzeugt, dass das alles nur Zufall ist. Würde bei diesem Lebensstil aber auch nicht wundern, da hilft am Ende des Tages auch kein Botox mehr.
Artikel Welt
Damit ist seit ein paar Tagen wissenschaftsöffentlich, dass Mikro-Thrombosen, also Gefäßverschlüsse oder „Mini-Schlaganfälle“ im Auge, bei mit mRNA-Geimpften doppelt so häufig vorkamen wie bei Nicht-Geimpften. Die Untersuchung stellt klar: Am größten war das Risiko dafür in den ersten zwölf Wochen nach der Impfung. Aber auch bis zu zwei Jahre später kam es bei mit Biontech oder Moderna-Geimpften noch häufiger zu einem solchen Vorfall als üblich.
Eines dieser kleinen Blutgerinnsel im Auge kann Erblindung bedeuten, und die Chancen dazu sind beträchtlich. Wie beim Herz- oder Schlaganfall hilft nur unverzügliche Behandlung, um gleichsam mit einem blauen Auge davonzukommen. Außer im Auge finden Mikro-Thrombosen überall im Körper eine Gelegenheit, sich querzulegen, und wir können befürchten: Davon werden wir möglicherweise noch einiges hören.
Dass die winzigen „Infarkte“ in der Retina ein Frühindikator für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder die koronare Herzkrankheit sein können, gilt seit etwa 20 Jahren als Stand der Forschung.
[…] Die jetzt entdeckten Mikro-Thrombosen im Auge bei Geimpften sind mit einer Rate von 1:200.000 zwar eine seltene Nebenwirkung, deuten aber auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefäßverschlüsse hin. Viele rätselhafte, auch neurologische Nebenwirkungen, von denen Geimpfte berichten, könnten darauf beruhen.
Quelle
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