Seite wählen

Wir haben uns mit dem mRNA Impfstoff der Firma Moderna befasst. Ein Inhaltsstoff darin, hat es richtig in sich. Der Name lautet SM-102. Von krebserregend, bis Fruchtbarkeits- und das ungeborene Kind schädigend ist in seinem Sicherheitsblatt alles aufgeführt, was man sich nur vorstellen kann. Eine Vorstellung von SM-102.

Von Corona Blog Beitragsdatum 19. Mai 2021

Bereits die EMA-Leaks und die Auswertung eines Wissenschaftlers dazu auf unserem Blog legten nahe, dass die Lipidbestandteile in den Impfstoffen, in denen die mRNA eingebettet ist, für Menschen gefährlich und hochgiftig ist.
Einige Leser haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass dies nun bei dem mRNA Impfstoff von Moderna sogar in den offiziellen Angaben recherchiert werden kann. Wir wollen die Ergebnisse unserer Recherche hier vorstellen.

Die Lipidhülle besteht also aus einem neuartigen Stoff, der auf den Namen SM-102 hört. Nur für Forschungszwecke, nicht für die Verwendung beim Menschen oder in der Tiermedizin.

Sichere Impfstoffe?Ohne Langzeitstudien? Auf Basis von Daten der Hersteller?
Denke selbst. Informiere dich unabhängig.

Das Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) listet auf der Website die in Deutschland verimpften Vakzine auf. Folgt man dem Link zu einer Zusammenfassung der Merkmale des Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), warten 32 Seiten Details zu Herstellung, Lagerung, Etikettierung – und auch Inhaltsstoffen des Vakzins. Interessant fanden wir folgende Passage:

Genotoxizität/Kanzerogenität:
Es erfolgten In-vitro und In-vivo-Genotoxizitätsstudien mit den neuartigen SM-102-Lipidbestandteilen des Impfstoffs. Die Ergebnisse legen nahe, dass das Genotoxizitätspotenzial für den Menschen sehr gering ist. Es wurden keine Kanzerogenitätsstudien durchgeführt.

Quelle: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, S. 9

Die Lipidhülle besteht also aus einem neuartigen Stoff, der auf den Namen SM-102 hört. Der Hersteller dieses Stoffs ist die US Firma Cayman Chemical, die (bislang) einen Jahresumsatz von 47 Millionen US Dollar und auch einen Sitz in Deutschland hat.
Auf der Website von Cayman Chemical findet man einige Informationen zu dem Stoff. So lautet beispielsweise der chemische Name „8-[(2-hydroxyethyl)[6-oxo-6-(undecyloxy)hexyl]amino]-octanoic acid, 1-octylnonyl ester“, was schon gar nicht mehr so gesund klingt.

Aber es gibt auch ein Sicherheitsdatenblatt beim Hersteller runterzuladen. Als wir dieses durchgesehen haben, haben wir unseren Augen nicht getraut. Direkt auf der ersten Seite liest man zur „Verwendung des Stoffes“ folgenden Hinweis: „Nur für Forschungszwecke, nicht für die Verwendung beim Menschen oder in der Tiermedizin“.

Das klingt natürlich schon einmal seltsam – und nicht sehr beruhigend. Wieso ist so ein Stoff, der nicht bei Menschen oder Tieren angewendet werden soll, in einem Impfstoff, der von den alten Medien ständig angepriesen wird und mit dem Millionen geimpft werden sollen bzw. schon geimpft sind?
Aber es geht noch weiter. In Abschnitt 2 „Gefährdungsermittlungen“ sieht man folgende Warnhinweise:

Fassen wir einige zusammen:

  • Steht im Verdacht, Krebs zu verursachen.
  • Steht im Verdacht, die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind zu schädigen.
  • Verursacht bei längerer oder wiederholter Exposition Schäden am zentralen Nervensystem, den Nieren, der Leber und dem Atmungssystem.
  • Sehr giftig für Wasserorganismen mit lang anhaltender Wirkung.
  • Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.
  • Verursacht Hautreizungen.
  • Verursacht schwere Augenreizung.
  • Schädlich für Wasserorganismen.

Angesichts dieser Punkte kann man eigentlich nur noch sprachlos sein. Glaubt wirklich noch jemand, dass es bei der Corona Impfung um Gesundheit geht? Wieso injiziert man Millionen gesunder Menschen solch ein Gift – ohne die Langzeitwirkungen auch nur erahnen zu können? Wir wollen hier noch auf einen Artikel bei „heise“ verweisen:

Mit einer wirklich abgeschlossenen Phase 3 kann allerdings noch niemand aufwarten, auch BioNTech nicht. Die Firma hat in der Datenbank für klinische Studien ClinicalTrials.gov als geschätzten vorläufigen Termin den 30. Juli 2021 eingetragen, abgeschlossen soll diese Studie mit 43.000 Probanden Ende Januar 2023 sein.

23.12.2020

Die Menschen, die aktuell geimpft werden sind Teil eines Experiments. Ein Experiment, dessen Langzeitfolgen niemand abschätzen kann. Es werden Stoffe gespritzt, die ausdrücklich hochgiftig und nur für die Forschung zugelassen sind. Nebenwirkungen will man bei Regierungsinstituten und Behörden nicht sehen bzw. rechnet sich die Welt, wie sie einem gefällt.
Ist das das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben?

Update 20.05.2021

Durch einige Leserkommentare wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Angaben der Gefährlichkeit des Stoffes auf Chloroform beziehen und nicht auf den eigentlichen Stoff SM-102.
Wir haben dazu weiter recherchiert und in der Tat, weiter unten im Sicherheitsblattt findet man folgende Tabelle:

Die quasi aussagt, dass das Produkt in einer Lösung geliefert wird. 10% SM-102 sollen in 90% Chloroform aufgelöst geliefert werden.
Dies steht für uns im Widerspruch zu der anfangs im Datenblatt gemachten Angabe:

Hier wird eindeutig der Produktname „SM-102“ erwähnt und nicht etwa „Lösung von SM-102“ oder dergleichen.
Wenn das Ganze als Chloroform Lösung geliefert wird, bleibt zu hoffen, dass die Impfindustrie diese Lösung richtig sauber trennen kann. Wir fragen uns ebenfalls, was dann mit dem ganzen Chloroform passiert? Fragen über Fragen… und sucht man weiter findet man keine Antworten, sonder weitere Fragen.