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Die britische Regierung und die Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) haben soeben den dritten Bericht über die Nebenwirkungen des mRNA-Impfprogramms veröffentlicht und die Ergebnisse bestätigen die eindringlichen Warnungen, die im Vorfeld der Impfkampagne von unabhängigen Experten bekundet wurden.

Wichtiger Hinweis: Der mRNA-Impfstoff ist im herkömmlichen Sinne keine Impfung. Genau genommen handelt es sich um eine experimentelle Gentherapie, die zum ersten Mal und nur aufgrund der angeblichen Notlage zugelassen wurde. Des Weiteren sind die Hersteller vertraglich von jeglicher Haftung ausgeschlossen.

Der Bericht der MHRH konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24’207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, liegt bei ungefähr 1 zu 250.

Anmerkung: Dass selbstverständlich nicht nur der „Impfstoff“ von Pfizer höchst problematisch ist, verdeutlicht unter vielen anderen Meldungen ein offener Brief, der von 800 steirischen Spital Mitarbeitern unterzeichnet wurde, die eine Impfung mit dem Impfstoff von AstraZenca verweigern. (vgl. kleinezeitung.at)

Auszug der dokumentierten Impfschäden:

98 Menschen haben nach der Verabreichung des umstrittenen mRNA-Wirkstoffs eine Gesichtslähmung erlitten.

978 Menschen haben einen Augenschaden erlitten, wovon 9 erblindet sind.

Hirnschäden: Der mRNA-Wirkstoff von Pfizer verursachte zudem 37 zerebrovaskuläre Unfälle, 1 Hirnstamminfarkt, 6 zerebrale Blutungen, 1 hämorrhagischen Schlaganfall, 8 ischämische Schlaganfälle, 2 subarachnoidale Schlaganfälle und 9 Menschen haben ihr Leben gelassen.

Fehlgeburten: Es gibt keine oder nur begrenzte Datenmengen aus der Verwendung des COVID-19-mRNA-„Impfstoffs“ BNT162b2. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren liegen nicht vor. Der COVID-19-mRNA-„Impfstoff“ BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Bislang hat der umstrittene „Impfstoff“ von Pfizer in Grossbritannien jedoch 5 Fehlgeburten verursacht.

(Man sollte sich an dieser Stelle über die Zurechnungsfähigkeit der Ärzte fragen, die entgegen der Empfehlung von Pfizer und der Behörden schwangere Frauen impfen.)

Todesfälle: Die MHRH bestätigt insgesamt 173 Todefälle, die durch die mRNA-„Impfung“ von Pfizer verursacht wurden. (exkl. Fehlgeburten)

TIPP: Nach weniger als einem Jahr erscheint bereits die 2. Auflage von „Der nackte Kaiser – Impfen entlarvt“. Das neu aktualisierte Sachbuch liefert einen kompakten Überblick und hilfreiche Strategien, um sich vor dem drohenden Zwang zu schützen.

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Fazit: Während die Massenmedien den Ball flach halten und uns das Bundesamt für Gesundheit weismachen will, dass die unzähligen Impfopfer mit der angeblichen Corona-Pandemie zu rechtfertigen seien, bestätigen die offiziellen Daten des Bundesamtes für Statistik, dass keine Übersterblichkeit vorliegt. Demzufolge ist jeder einzelne Todesfall, der durch eine Impfung verursacht wurde, faktisch mit einem Tötungsdelikt zu vergleichen, denn es gab zu keinem Zeitpunkt einen triftigen Grund, um die Gesundheit der Bevölkerung mit einer experimentellen Genmanipulation zu gefährden. Wir sind keine Versuchskaninchen und Menschenversuche sind illegal.