Eine neue Studie im European Journal of Heart Failure ergab, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Corona-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufwiesen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger als bisher angenommen auftrat und dass sie bei Frauen häufiger auftrat als bei Männern.

Der Moderna Corona-mRNA-Impfstoff wird in einer höheren Dosis verabreicht als der Pfizer-Shot. Es werden, so die Produktion halbwegs fehlerfrei und ohne gröbere Verunreinigung gelaufen ist, nach Berechnungen von Wissenschaftlern nicht nur 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) Spike Proteine in den Körper gespritzt, sondern gleich 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12). Und das bei 35 Billionen Körperzellen. Die Berechnung stammt von Professor Jean-Michel Claverie, wie hier berichtet.

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Da überrascht es wenig, dass Moderna erhebliche Schäden bei den Geimpften verursacht. Und das leider sogar über lange Zeit, wie immer wieder neue Todesfälle bei jungen Sportler zeigen, die „plötzlich und unerwartet” auftreten.

Die Studie von Natacha Buergin et al ist erschienen im European Journal of Heart Failure mit dem Titel „Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 Booster Vaccination“ (Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Inzidenz von Herzmuskelverletzungen nach COVID-19 mRNA-1273 Booster-Impfung).

Von den 777 Teilnehmern, Durchschnittsalter 37 Jahre, 69,5 % Frauen, wiesen 40 Teilnehmer an Tag 3 eine erhöhte hs-cTnT-Konzentration auf, und bei 22 Teilnehmern wurde eine mRNA-1273-Impfstoff-assoziierte Myokardschädigung festgestellt. Zwanzig Fälle traten bei Frauen auf, zwei bei Männern. Das sind 1 von 35 Geimpften mit einer Herzschädigung.

Die Autoren schlussfolgern, dass die mRNA-1273-impfstoffassoziierte Myokardschädigung häufiger als bisher angenommen auftritt und bei Frauen häufiger auf als bei Männern.

Die Langzeitfolgen sehen wir unter anderem bei den Sportlern, wie eben kürzlich bei LeBron James Sohn. Die Häufigkeit ist unter behandelnden Ärzten durchaus bekannt, wie ich kürzlich über private Mitteilungen berichtet habe.