Ein Beitrag von
Dr. Josef Thoma, Berlin
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Ich hoffe, Sie sind alle wieder gut erholt aus dem Urlaub wiedergekommen. Ich habe in den letzten Wochen so manche Ansichtskarte bekommen, daß man nur vor Neid erblassen konnte, unter anderem eine aus einem Wiener Parkhaus und eine andere aus einem tschechischen Nobelkurort .
Aber der Urlaub ist ja nun vorbei und schon trifft uns die brutale Wirklichkeit mit aller Macht.
Der dritte Versuch:
Deutschland befindet sich nach der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen im Mai 1945, unterzeichnet im Berliner Stadtteil Karlshorst, und nach der verheerenden Niederlage nach dem ersten Weltkrieg wieder im Krieg.
Nun also der dritte Versuch – ungeachtet des jedes Mal für die Angreifer blamablen Ausgangs:
Napoleon wurde es zu heiß in Moskau. Adolf Hitler war es zu kalt vor Moskau.
Daß Analena Baerbock Gott sei Dank bereits in Prag wieder über ihre eigene Zunge stolperte, ist nur ein schwacher Trost.
Über die wahren Gründe des deutschen Kriegseintritts 2022 wurden wir zunächst absichtlich im unklaren gelassen
Deutschland wurde weder angegriffen noch wurde ihm der Krieg erklärt. Es bestand keinerlei Bündnisverpflichtung, die einen Kriegseintritt erzwungen hätte. Die ständigen Beteuerungen, man müsse doch einem Land, welches angegriffen werde, beistehen, will nicht so recht verfangen
Das ist eine Liste von weltweit schwelenden Konflikten, die bislang ohne deutsche Einmischung auskommen müssen.
Oder hat unsere oberste Heeresleitung vielleicht inzwischen auch schon Waffen in Armenien in Stellung gegen Aserbeidschan gebracht?
Wahrscheinlich nicht, es sei denn, es spränge dabei irgendetwas gegen die Russen heraus.
Es spricht für die Abgehobenheit unserer politischen Führer und Möchtegern-Feldmarschälle, daß sie sich inzwischen nicht einmal mehr die Mühe machen, ihre wahre Motivation zu verbrämen:
Friedrich Merz, ursprünglich als Retter einer von Merkel zugrundegerichteten CDU ausersehen, schließt jedenfalls eine Öffnung von Nordstream 2 aus, so lange die russische Regierung und ihr Präsident im Amt ist.
Es geht also gar nicht um die Ukraine
Es geht also gar nicht um die Ukraine genauso wenig wie um bedrohte indigene Stämme oder iranische Oppositionelle.
Es geht darum, die russische Regierung und den russischen Präsidenten zu stürzen.
Viel Spaß dabei, kann man da nur sagen. Ob die Deutschen wieder so dumm sind, für ihre größenwahnsinnigen Machthaber, zu hungern, zu frieren, ihr mühsam geschaffenes Lebenswerk zu verlieren und möglicherweise zu sterben?
Darauf würde ich mich an Stelle des Herrn Merz nicht verlassen.
Eine neue, wahrhaftig tödliche Strategie
Das strategische Genie von Merz über Lindner und Scholz zu Habeck beweist sich in einer völlig neuartigen, bislang weltweit zum ersten Mal in die Tat umgesetzten, im wahrsten Wortsinne tödlichen Taktik: Weil man eine direkte Konfrontation mit dem Gegner scheut, dreht man stattdessen irrwitzigerweise der eigenen Bevölkerung den Lebenssaft ab. Mit nicht geringer Aussicht auf Erfolg: Diese Dussel haben uns ja sehenden Auges gewählt, heißt es im Regierungslager, haben sich 2 Jahre lang mit Kinder-Masken, Zwangsimpfungen, Ausgangssperren, Polizeigewalt und Justizwillkür beinah widerstandslos wie Schafe vor sich her treiben lassen. Dann halten die auch noch Inflation, Hunger, Kälte und die nächste Kapitulation aus.
Bis endlich das eintritt, was man schon lange vorbereitet hat, wie der letzte Sargnagel der FDP, Christian Lindner, so überaus treffend zu formulieren weiß:
Eine neue Weltordnung, eine neue Wirtschaftsordnung soll es nach dieser „schrecklichen Pandemie und diesem schrecklichen Krieg“ geben.
Zu wessen Nutzen braucht man jetzt gewiß nicht mehr zu fragen
Krieg ist kein Spiel
Ja, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, Sie und ich, wir alle, befinden uns im Krieg.
Nein – nicht den, den Sie aus den Videospielen kennen.
Das ist Krieg: Drehn Sie sich nicht weg, sehen Sie genau hin und vergessen Sie es nie:
Ach so – Sie haben noch gar nichts vom Krieg gemerkt!?
Dann will ich Ihnen einige untrügliche Indizien für das nennen, was man gemeinhin als Kriegszustand bezeichnet, nach deren Kenntnisnahme Ihnen die Einsicht in die Ihnen zugedachte Rolle in diesem Krieg nicht mehr allzu schwer fallen dürfte:
Manch ein Bewohner der neuen Bundesländer kann sich noch erinnern:
Dieser Bericht über das Vorrücken chinesischer Truppen gegen zivile Demonstranten auf dem Pekinger Platz des himmlischen Friedens 1989 lief tagelang als Endlosschleife im DDR-Fernsehen kurz vor dem Sturz der SED-Diktatur als Warnung und Abschreckung vor weiteren Freiheitsbestrebungen. Was die meisten nicht wissen: In den Wäldern um Berlin standen starke bewaffnete Kräfte zur Niederschlagung des Aufstandes bereit, ebenso wie es detaillierte Pläne über Konzentrationslager für die Rädelsführer des Protests gab.
Spiegelbildlich tauchen heute mit fortschreitender Unzufriedenheit der Bevölkerung in der deutschen Jubelpresse zunehmend Berichte über Mobilisierung von Polizei, Militär und Geheimdienst auf, um gegen Störer, Querdenker, protestierende Bürger vorzugehen.
Die Generalprobe des todesmutigen Militäreinsatzes anläßlich der Corona- Zwangsimpfung wehrloser Altenheimbewohner klappte ja schon mal wie am Schnürchen
Die Angst vor dem eigenen Volk steht nicht nur Analena Baerbock ins Gesicht geschrieben.
Was zu Nazizeiten zu vernichtende Volksschädlinge, zu SED Zeiten die antisozialistischen Konterrevolutionäre waren, sind heute zu Rechtsextremisten, Schwurblern, und Querdenkern beförderte friedlich protestierende Bürger mit regierungsgefährdender Intelligenz. Den deutschen Verfassungsschutzrepräsentanten und ihren Brötchengebern ist jedenfalls kein Argument zu dümmlich und keine Drohung zu primitiv um Repressalien und Gewaltanwendung gegen die immer stärker aufbegehrende Bevölkerung an die Wand zu malen.
Um dem Beginn der Aushöhlung von Verfassung und Rechtssystem auf die Spur zu kommen, müssen wir bis zum 4. September 2015 zurückgehen. Damals hatte Angela Merkel durch eigenmächtigen Entschluß die deutschen Grenzen geöffnet und einen der wichtigsten Verfassungsgrundsätze, nämlich den des Schutzes der eigenen Bevölkerung durch die Sicherung der Außengrenzen, ausgehebelt. Durch die nachfolgende Gleichschaltung der Presse, durch geheimdienstliche Observierung der neu entstandenen parlamentarischen Opposition, durch die staatliche Duldung von Wahlbeeinflussung bis hin zur offenen Wahlfälschung wurden sowohl der deutschen Verfassung als auch der deutschen Bevölkerung dann endgültig und auf Dauer das Rückgrat gebrochen.
So wurde schließlich auch der Boden bereitet für die jedem Rechtsgefühl hohnsprechende Corona-Ausnahmegesetzgebung inkl. staatlich erzwungener millionenfacher Körperverletzung bis zum Tode, bislang ungekannter Polizeibrutalität, Ausgangssperren, Diskriminierung, staatsanwaltliche Schikanierung Andersdenkender und sonstiger staatlicher Willkür.
Das erst kürzlich wider alle medizinische Vernunft verabschiedete Infektionsschutzgesetz läßt sich ebenso wie die Coronagesetze der Vergangenheit auch in Zukunft mühelos zur Verhinderung von Protesten, Verhaftung von Regimegegnern, willkürlichen Hausdurchsuchungen und hemmungslosen Prügelorgien polizeilicher Schlägertrupps nach Berliner Vorbild mißbrauchen.
Ja es darf vermutet werden, daß das Infektionsschutzgesetz in der Hauptsache mit dieser Zielsetzung verabschiedet wurde.
Vom Coronarecht bis zum Kriegsrecht ist es eben nur ein winziger Schritt.
Unter der Herrschaft dieses Richters,
des von Angela Merkel als Verfassungsgerichtspräsident installierten Dr. Stephan Habarth, sind die Corona-Skandalurteile des ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts erlassen worden. Sie haben die Bürger schutzlos der Willkür der Regierenden preisgegeben und tragen Mitschuld an den immer deutlicher zu Tage tretenden katastrophalen Gesundheitsschäden experimentell Geimpfter.
Dasselbe trifft seit dem berüchtigten Soldatenurteil ohne Einschränkung auch auf das Bundesverwaltungsgericht zu.
Habarths Einlassungen während einer Veranstaltung des Hamburger Überseeclubs dürfen sehr wohl als Drohung aufgefaßt werden.
14 Jahre hat es gedauert, bis ein deutscher Verfassungsrichter den Mut fand, sich für die skandalösen Billigung, selbst ausgestellten Persilscheine deutscher Nazirichter und -Staatsanwälte durch das Bundesverfassungsgericht zu schämen. Man darf gespannt sein, wie lange es diesmal dauert, bis ein Nachfolger sich für das das Gebaren dieses Gerichts während der Coronazeit schämt.
Auch in den unteren Instanzen geht es zeitweilig drunter und drüber: Die Berichte über das persönliche Fehlverhalten von Richtern während Corona-Verhandlungen und Urteile, die jedem natürlichen Rechtsempfinden Hohn sprechen, häufen sich.
Der ehemalige Verfassungsrichter Hirsch wußte schon, von was und von wem er spricht als er sagte:
Ob Gestapo, Stasi, Securitate, CIA, KGB, FSB oder Verfassungsschutz:
Immer dann wenn, wie mit Angela Merkel begonnen, die Machthaber sich quasi sonnenkönigsgleich mit Recht und Verfassung gleichsetzen, kann jede Kritik an Ihnen als Bruch von Recht und Verfassung gewertet werden.
L ´ etat c ´est moi
Folgerichtig wird dann auch der Verfassungsschutz vom ursprünglichen Beschützer der Verfassung zum Beschützer der Machthaber.
Diese fatale Umwidmung des Verfassungsschutzes ist mit Mitarbeitern, die über Verstand und Berufsethik verfügen, kaum zu bewältigen. Deshalb werden unbestechliche qualifizierte Führungskräfte wie der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans Georg Maaßen durch willfährige Studienabbrecher dafür aber mit dem richtigen Parteibuch ersetzt, geltende Gesetze mißachtet, oppositionelle Parteien, Organisationen und Bürger desavouiert, verdächtigt und verfolgt.
So verbreiten Mitarbeiter des Verfassungsschutzes im Netz selber rechtsradikale Parolen.
Das schlimmste, was einem passieren kann, ist wenn man für das eigene Unglück keinen Schuldigen findet. Das müßte doch zu schaffen sein, denkt das Berliner Kriegskabinett und ist auch schon fündig geworden:
Spione!
Russische Spione tummeln sich offenbar allenthalben in Berlin.
Haben wir ein Glück:
Bislang dachten die Leute immer, diese Damen und Herren seien für die Energiekrise verantwortlich:
Endsieg hin, Kapitulation her
In der Berliner Regierungswagenburg macht man in der Zwischenzeit in bewährter Weise noch mal richtig einen drauf: Lindners mehrtägige Luxushochzeit in Sylt knapp 5 Monate nach Kriegsbeginn, Nancy Faesers Sektparty in Kiew, maskenloses Oktoberfestgelage der Grünen-Junta auf der Wiesn.
Beide Hände an der Hosennaht, das Champagnerglas in der anderen, den trüben Blick fest auf den Feind gerichtet, geführt von ehemaligen wehrdienstverweigernden Zinnsoldaten und Hartz IV gefährdeten Kinderbuchautoren, das eigene Volk mit Waschlappen statt warmer Dusche tröstend, zeigt die Berliner regierende Chaostruppe Haltung bis zur letzten Patrone!
Helm ab zum letzten Gebet, kann man da nur sagen oder besser:
nach euch die Sintflut….
Genug geredet.
Manchmal sagen Bilder mehr als Worte.
Zum Schluß also ein Lehrstück, welches das Leben selbst geschrieben hat:
Titel:
Lügen haben lange Beine, aber auch die
sind irgendwann einmal zu Ende.
Bukarest 21. Dezember 1989:
Es begann wie immer: Zigtausende Berufsjubler füllen den Platz.
Dann plötzlich dreht die Stimmung, Pfiffe, Buhrufe.
Innerhalb von Sekunden zerfällt die staatsmännische Pose und weicht hilflosem Entsetzen.
Der mit Geheimdienstleuten und treuen Vasallen hoffnungslos überladene Hubschrauber der Flüchtenden gewinnt nur schwer an Höhe bevor er Bukarest verläßt.
Kurze Zeit später wird den Ceaucescus ein kurzer improvisierter Prozeß gemacht: U.a. wegen Zerstörung der wirtschaftlichen Lebengrundlagen des Volkes und Verbrechen gegen das eigene Volk werden beide zum Tode verurteilt und sofort danach hingerichtet.
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