Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder

Wer möchte keinen Staat, der »Schutz und Sicherheit« verspricht und seinem Fürsorgeauftrag gerecht wird? Leider wird dieser Fürsorge-auftrag nicht selten pervertiert und der Staat lässt systematische Übergriffe auf unsere Kinder als die Verwundbarsten der Gesellschaft zu. Diese werden deswegen nicht mehr gesehen, weil sie selbst-verständlich geworden sind. Darüber zu schweigen, weil es schwer zu fassen ist, ist ein schwacher Trost für unsere Schutzbefohlenen,
die die Zukunft der Gesellschaft bilden.

Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und das Kind beim Namen zu nennen. Auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, findet unter der Schirmherrschaft der MWGFD am 28. September 2023 um 11 Uhr ein längst überfälliges Pressesymposium unter dem oben genannten Titel statt.

Wie wenig dieses System Achtung vor unseren Kindern, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten hat, machten die letzten 3 Jahre aufs Augenfälligste sichtbar. Ausdrücke wie »Corona-Schutz-Maßnahmen« klingen schön in den Ohren, aber haben gerade Gegenteiliges bewirkt. Noch nie in der Geschichte wurde der »Schutz von Kindern« in einen »Schutz vor Kindern« pervertiert, wie der Historiker Michael Hüter zu bedenken gibt. Und noch nie in der Geschichte sind Kinder derart Opfer von irrationalen Ängsten der Erwachsenen geworden. Die Opferrolle von Kindern erstreckt sich jedoch auch schon lange vor Corona auf viele andere Bereiche.

Als »Kinderschutz« und »Jugendhilfe« getarnt, finden jedes Jahr zahllose Fremdunterbringungen von Kindern statt. Diese Kinder werden oft von Jugendamtsmitarbeitern direkt aus dem Kindergarten oder der Schule herausgeholt, oder mit Hilfe von Polizeibeamten gewaltsam und oft unter Hinzuziehung von Gerichtsvollziehern ihren Familien entrissen. Eltern, die ihre Kinder einer KiTa fernhielten, nachdem fremde Männer ohne Wissen der Eltern hereingelassen wurden und sich an Kindern vergriffen, wurden oft gerichtlich dazu verpflichtet, ihre Kinder dort anzumelden.

Unter dem Vorwand, »Original Play« als besonderes pädagogisches Konzept einführen zu wollen, werden kleine Kinder sexuellen Übergriffen und Gewalt ausgesetzt. Zudem werden in KiTas
sukzessive besondere Rückzugsräume eingerichtet, in denen Kinder ermutigt werden, ihre Körper ohne Aufsicht von Erwachsenen »lustvoll zu erkunden«. Dabei ist es in einigen Fällen mindestens zu
physischen Verletzungen gekommen. Erziehern und Lehrern werden Leitlinien der WHO und Lehrpläne der Länder vorgelegt, die ihnen
vorschreiben, schon Kleinkindern die Lust am Körper beizubringen, indem sie ihnen die Masturbation erklären.
Immer häufiger kommt ans Licht, dass Kinder in institutionellen Einrichtungen sexuelle, physische und psychische Gewalt erfahren. Etliche Todesfälle wurden als »ungeklärt« deklariert. Die Institutionen versuchen, den Tod der Kinder und Jugendlichen als Suizid glaubhaft zu machen, was nicht immer gelingt.

Das auf der ganzen Welt seit ca. 2020 proklamierte »New Normal« weist Auswüchse auf, die seit der Abschaffung der Leibeigenschaft als Straftaten gelten. Ob behördlich verfügtes Einhüllen, Einsperren oder Eindringen: Zunehmend soll normal werden, was bisher als abnormal galt. Masken, Handschuhe, Lockdowns, Ausgehverbote, Wattestäbchen oder gar Spritzen fallen nicht mehr unter die Entscheidungsbefugnis des Individuums oder dessen Eltern. Und die Entmündigung betrifft
zunehmend auch menschliche Bezugsgruppen: Kontaktsperren für die eigenen Verwandten, Zulassung fremd zugewiesener Sexualpartner für die eigenen Kleinkinder, Blockierung der Geschlechtsreife oder wiederholter Geschlechtswechsel des heranwachsenden Nachwuchses
werden zu behördlichen Angelegenheiten. Die Familie wird entnaturalisiert, indem die Zusammengehörigkeit ihrer Mitglieder in Frage gestellt wird und der Kontakt unter ihnen selektiv unterbunden wird. Zusehends verändern politische Maßnahmen das gewohnte soziale Milieu der Menschen in diesem Land.

Mit der Entmündigung von Eltern als die Fürsorgebeauftragen und der Instrumentalisierung von Kindern für fremde Interessen muss jetzt endlich Schluss sein.

Referenten der Pressesymposiums


Dr. Andrea Christidis
Psychologin, Gutachterin in Fragen zu forensischer Psychologie, kriminalistische Psychologie, Verhaltenstherapeutin, systemische Familientherapeutin

Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz
ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst

Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Kutschera
Evolutionsbiologe

Udo Leibmann
ehem. Personenschützer, langjährige Tätigkeit im Sicherheitsbereich, internationaler Aktivist in Kinderschutzsachen, Leiter der Organisation »United for Freedom«

RA Manfred Müller
Fachanwalt für Arbeitsrecht, Schwerpunkte: Familienrecht, Erbschaftsrecht, Baurecht

Prof. Dr. Martin Schwab
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld

RA Edgar Siemund
Rechtsanwalt, juristische Vertretung von Eltern und Soldaten während der vergangenen 3 Jahre, Mitglied bei »Anwälte für Aufklärung« (AfA)

David Sörensen
investigativer Journalist

Moderation
Dr. med. Ronald Weikl
Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V.

 

 

powered by Advanced iFrame. Get the Pro version on CodeCanyon.