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Das Projekt Impffrei.work – Die Alternative Jobbörse ist entstanden, um nicht nur der Ausgrenzung und Diffamierung von Arbeitnehmern entgegenzuwirken, sondern möchte auch den freien Willen und die Selbstbestimmung fördern und dabei helfen, Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer vor dem wirtschaftlichen Totalschaden zu bewahren.
Insbesondere während der zur Zeit bestehenden, sogenannten Pandemie, kristallisiert sich immer mehr heraus, dass ein indirekter Impfzwang für Arbeitnehmer politisch begleitet wird, damit diese noch ihren Beruf ausüben dürfen. Viele Unternehmen unterstützen diesen Zwang in Unwissenheit über die möglichen kurz – oder langfristigen negativen Folgeerscheinungen und ihrer Verantwortung (Haftung) gegenüber dem Arbeitnehmer. Hier können Haftungsbomben entstehen, worüber sich die meisten Arbeitgeber, aber auch viele Arbeitnehmer keine Gedanken machen, da diesen oftmals aus Zeitmangel die notwendigen Hintergrundinformationen fehlen.
Dieser promotete Zwang verstößt nicht nur gegen die freie Selbstbestimmung oder das Gleichheitsprinzip, sondern beinhaltet auch große Gefahren für ein Unternehmen, insbesondere im Zusammenhang mit dem zu verabreichenden mRNA-“Impfstoff”. Dieser Impfstoff hat nur eine Notfallzulassung, Langzeitstudien über etwaige Nebenwirkungen und gesundheitsschädliche Folgeerscheinungen sind bisher nicht bekannt und können dem Unternehmen einen großen wirtschaftlichen Schaden zuführen, insbesondere beim Ausfall von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen, die ggf. nicht umgehend neu besetzt werden können.
Experten gehen mittlerweile davon aus, dass Impfstoffe nicht nur unwirksam sind, sondern dass mRNA “Impfstoffe” dem Menschen schwere gesundheitliche Schäden zufügen können.Datenspezialist Marcel Barth, erklärt den Marketingtrick in Bezug auf die Wirksamkeit der mRNA-Impfung am Beispiel von Pfizer-Biontech.
Es besteht sogar die Annahme, dass das toxische Spike-Protein an Ungeimpfte übertragen werden kann. Dies könnte für ein Unternehmen bedeuten, dass ganze Mitarbeiterstrukturen auseinanderbrechen; hier können zusätzliche Kosten und eine finanzielle und rechtliche Haftung entstehen, die unter gewissen Umständen langfristig nicht finanzierbar wären.
Hier wollen wir ansetzen und zum einen dem verantwortungsbewussten Unternehmen und Arbeitgeber eine Möglichkeit bieten, an ungeimpfte Arbeitnehmer einen Job zu vergeben und zum anderen, dem bewussten Arbeitnehmer die Möglichkeit, einen impffreien Job zu finden.
Mittlerweile haben viele intelligente und freiheitsliebende Menschen die gesundheitlichen Gefahren, die insbesondere von mRNA-“Impfstoffen” ausgehen, erkannt und lassen sich daher nicht impfen. Damit riskieren sie aber, keinen Job zu bekommen, ihren bestehenden Job zu verlieren oder müssen mit Repressalien rechnen, wie etwa eine Versetzung oder Dauer-Homeoffice (sofern möglich). Auf der anderen Seite gibt es schon jetzt Unternehmen, welche die Risiken von mRNA-“Impfstoffen” erkannt haben und möchten deshalb idealerweise Ungeimpfte einstellen.
Diesen Umstand wollen wir mit unserem Projekt unterstützen; daher haben wir diese alternative Plattform entwickelt: So können sich die beiden Pole finden und langfristig gemeinsam einen unschlagbaren Vorteil erlangen. Hier spielen Kostenersparnis, Minimierung des Haftungsrisikos, Beständigkeit, ein positives Arbeitsklima und somit die Steigerung der Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit eine große Rolle.
Wir befinden uns an der Schwelle zu einer weltweiten Veränderung und hier gilt es, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen und neue Wege in die Eigenverantwortung und das Umdenken einzuschlagen. So hoffen wir, dass hier viele neue Jobs für verantwortungsbewusste und freiheitsliebende Menschen vergeben oder gefunden werden.
Mit freiheitlichen Grüßen vom Team von Impffrei.work – Die Alternative Jobbörse.
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