Es REICHT! Was Herr Lauterbach, der Propagandist der Spaltung kürzlich von sich gegeben hat ist nicht mehr tolerabel. Wir Pflegekräfte stehen täglich im Covid- Zimmer ( zwei Jahre jetzt ungeimpft), wir halten die Hand der Sterbenden ( wenn wir Zeit haben) und wir trösten die Leidenden. Ihr Niveau war noch nie das Beste, aber jetzt reicht es!
Sie sind nicht kompetent überhaupt über Covid zu reden , geschweige denn die Pflege zu verurteilen oder zu beurteilen. Ihnen muss man für ihre Äußerungen sofort ihr Mandat entziehen. Wenn wir so mit unseren Patienten reden würden wie sie über uns: DANN wären wir schlechte Pflegekräfte.
Sie aber haben noch niemals ein Covid-Zimmer von innen gesehen, geschweige denn könnten sie einen Covid- Patienten beatmen oder therapieren. WIR tun es täglich, geimpft oder ungeimpft.
IN diesem Video haben wir uns mit mutigen Kollegen aus dem Gesundheitswesen, auch Intensivstationen, versammelt und wollen einmal unsere Gedanken äußern.
Momentan haben wir bereits ca. 100000 Pflegekräfte zu wenig und wenn nur 50000 weitere fehlen wird der Notstand in allen Bereichen noch brisanter, was Lobbyisten wie sie dann zu verantworten haben
Denken sie daran, dass sie unser nächster Patient sein könnten und wenn es um ihr Leben ginge wäre es ihnen sicher egal ob sie von einem Geimpften oder Ungeimpften Kollegen gerettet werden.
Wir lehnen die Covid- Impfung ab weil wir in unserer Risiko Abwägung entscheiden dass das Risiko zu groß ist. Wir sehen Impf- Tote und schwere Impf- Komplikationen in unserem Alltag die aber fachlich nicht einmal erkannt bzw. diskutiert werden. Es scheint gar dass die Impfung religiösen Status erlangt habe, ein fachlicher Diskurs einer Häresie gleichkommt.
Wir sind jedoch Experten und wir schauen hin, wie wir es von unserer täglichen Arbeit gewohnt sind.
Machen sie weiter so und übernehmen sie die Verantwortung dafür wenn sie helfen die ohnehin lädierte Pflege, Deutschlands Patient Nr. 1 weiter demontieren.
Liebe Pflegerinnen und Pfleger,
vielen, vielen Dank für diese Seite. Ich suche nach Aufklärung und finde sie in den üblichen „Qualitäts- und Leitmedien“ leider nicht.
Ich habe eigentlich keine feste Meinung zum Impfen. Als Kind habe ich in der DDR die vorgeschriebenen Impfungen durchgemacht und kann mich nicht an Komplikationen erinnern. Das war aber in den 1960er Jahren. Seitdem habe ich mich noch einmal vor etwa 15 Jahren gegen Tetanus impfen lassen. Jedoch habe ich schon in der Schule einiges über DNS und RNS gelernt. Das hat mich veranlasst zu recherchieren. Und hier beginnt das Problem.
Ich bin entsetzt über den beschlossenen Impfzwang für Ihre Berufsgruppe. Aktuell scheint es so, dass die allgemeine Impfpflicht vielleicht nicht durchkommt, jedoch die für die über 60jährigen, da wir angeblich „vulnerabel“ und „risikobehaftet“ sind. Ich bin nicht bereit, mir mein Alter verderben oder gar nehmen zu lassen.
DESHALB UNTERSTÜTZE ICH SIE VON GANZEM HERZEN!!! Auf ein Wiedersehen beim Montagsspaziergang!
Herzlich Grüße
Karen Tannhäuser