Esslingen Sozialisation begeht Wahlbeeinflussung der Pflegekräfte

Also Demokratie ist anders !

Nur nicht die AFD wählen, Esslingen Sozialstation begeht Wahlbeeinflussung von Pflegekräften. Hören sie lieber auf einen vorbestraften Milliardär

Ich frage diejenigen, die jetzt gegen rechts Hetze machen, ob sie auch mitgemacht haben als Hetze gegen ungeimpfte Menschen, insbesondere Pflegekräfte politisch, öffentlich und medial in feinster Nazi Manier gesellschaftsfähig gemacht wurde.
Ein jeder prüfe sich selbst. Einfach unglaublich wie leicht Menschen manipulierbar sind.

Stellungnahme von Christina Baum, AFD,  Mitglied des Bundestages und Mitglied im Gesundheitsausschuss

„Dass sich der Geschäftsführer und die Stiftungsvorsitzenden der Sozialstation Esslingen mit derart fanatischen und gegenüber anderen Meinungen geradezu feindseligen Worten an ihre Mitarbeiter gewandt haben, ist höchst besorgniserregend.

Besorgniserregend nicht nur, weil hier Personen aus einer Machtposition heraus in totalitärer Art und Weise versuchen, in das Privatleben von Angestellten hineinzuregieren, sondern vor allem deshalb, weil sich mir dabei automatisch die Frage stellt, wie die Führungsetage des, immerhin als gemeinnützig anerkannten Vereins, mit bedürftigen Menschen umgeht, die nicht ihrer ideologischen Position entsprechen.

Was für eine Horrorvorstellung!“

Schon vergessen?

 Auch wenn die Wahlen gelaufen sind, erhitzt ein Brief der Sozialstation Esslingen gGmbH vom 4. Juni die Gemüter, wie die Epoch Times aus dem Bereich der Pflege erfahren hat.

Darin werden die Mitarbeiter von der Geschäftsführung der Sozialstation aufgerufen, zur Gemeinderats-, Kreistags- und Europawahl zu gehen – und etwas anderes als die AfD zu wählen.

Nicht nur die AfD kritisierte diese Art der Einflussnahme; auch der Intensivpfleger Werner Möller von Pflege für Aufklärung zeigte sich alarmiert.

In dem Brief fordert die Sozialstation Esslingen ihre Angestellten auf: „Bitte gehen Sie am Sonntag, 9. Juni wählen!“ Den Mitarbeitern wird geraten, „eine verfassungsfreundliche, demokratische Partei zu wählen“. Das Angebot sei groß und vielfältig.

Weiter heißt es:

„Wir als Arbeitgeberin lehnen jegliche menschenverachtende, diskriminierende Politik bestimmter politischer Parteien grundsätzlich und umfassend ab – NIE WIEDER IST JETZT.“

25.000 Mitarbeiter von AfD-Wahl abgeraten

Die Sozialstation verwies dabei auf den Unternehmer Reinhold Würth, der seinen 25.000 Mitarbeitern im März in einem Brief davon abgeraten hatte, die AfD zu wählen.

Obwohl sich die Würth-Gruppe verordnet habe, sich „vom politischen Geschehen zu distanzieren“, habe man sich entschlossen, angesichts der Demonstrationen von Millionen Bürgern auf der Straße Stellung zu beziehen und sich dem Protest gegen die AfD anzuschließen.

Der 89-jährige Milliardär warnte in dem Brief vor einer „Demokratur oder gar Diktatur“ durch die AfD.

„Bloß wegen ein bisschen Spaß an der Freude Rabatz zu machen und aus Unmut über die Ampelregierung die AfD zu wählen, ist einfach zu wenig“, zitierte die „Südwest Presse“ aus seinem Schreiben.

Der Finanzminister von Baden-Württemberg Danyal Bayaz reagierte auf Würths Aktion. Auf X schrieb er: „Danke für die klare Haltung!“

Pflegeinitiative warnt vor weiterer Spaltung

Der Intensivpfleger Werner Möller, Mitbegründer der Initiative Pflege für Aufklärung, zeigte sich alarmiert: „Haben wir denn aus den letzten Jahren nichts gelernt?“

In den drei Corona-Jahren sei der Berufsstand Pflege – und damit der größte Heilberufsstand in Deutschland – von Medien und Politik instrumentalisiert worden.

„Vor zwei Jahren lief die Spaltung der Gesellschaft medial und politisch auf Hochtouren; ungeimpfte Pflegekräfte wurden als nicht kompetent diskriminiert und ihnen ein Berufsverbot erteilt. Jetzt wird gefordert, bestimmte Parteien zu wählen oder nicht zu wählen“, so Möller gegenüber Epoch Times.

Jeder solle sich selbst prüfen, inwieweit er zur weiteren Spaltung der Gesellschaft beitrage, appellierte er.

„Pflegekräfte sind keine unmündigen Kinder, denen man alles vorschreiben muss, wie es seit Jahren an der Tagesordnung ist. Wählen ist genauso wie Impfen eine höchstpersönliche Entscheidung, in die niemand hineinreden darf!“, betonte Möller und wies darauf hin: „Die Pflege ist nicht systemrelevant, sondern existenzrelevant für jeden Patienten, den sie betreut.“

Den ganzen Artikel hier

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-wirft-sozialstation-wahlbeeinflussung-vor-pflegeinitiative-warnt-vor-weiterer-spaltung-a4739529.html?_gl=1*9884lg*_up*MQ

Man beachte den unglaublichen und heuchlerischen Schluss Gruß “ Mit demokratischen Grüßen „

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Und ihn soll man  wählen? Welch „Alternative für Deutschland! „

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