Bei Pflege für Aufklärung werden wir nach und nach über diejenigen Organisationen namentlich berichten, die mitgemacht haben und Kollegen gemobbt und drangsaliert haben. Wer dazu beitragen möchte kann sich melden unter

[email protected]

Wer unsere Arbeit unterstützen möchte kann dies gerne mit einem Click auf das Logo tun

Die Impfpflicht ist Geschichte und auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird fallen. Die Spaltung, die die Politik in der Gesellschaft und auch bei uns in der Pflege angerichtet hat bleibt und hat seine Folgen. Nun fängt jeder an sich langsam davonzustehlen und zu reden der vorher voll auf Linie war.

Jetzt und gerade jetzt ist es wichtig standhaft zu bleiben. Wollen wir Pflegekräfte bei einem Arbeitgeber bleiben der uns zuerst in dein Hintern getreten und gemobbt hat und jetzt so tut als wäre nichts gewesen? Gerade jetzt ist es wichtig wachsam und standhaft zu bleiben für die Pflege und nicht wieder in die alten Verhaltensmuster zurückzufallen. Wer uns vorher nicht wollte bekommt uns jetzt erst recht nicht mehr muss das Motto sein.

Pflege für Aufklärung wird hier nach und nach einige Beispiele veröffentlichen, damit auch diese Unternehmen und „Kollegen“ offenbar werden. ES GIBT EINE ZEIT NACH COCONA und wenn wir jetzt nicht die Chance nutzen unser Haus zu reinigen und die Pflege neu zu definieren und dafür einstehen dass unser Beruf eigenständig wird, 1,7 Millionen Experten auch als Experten behandelt werden dann verpassen wir eine Riesenchance. Es wird mit uns kein „Back to normal“ geben solange das Haus nicht gereinigt ist.

https://ich-habe-mitgemacht.de/

Die Webseite „ich-habe-mitgemacht“ ist ein privates Dokumentationszentrum für Corona-Unrecht, betrieben von einem anonymen, aber grundsoliden Kreis besorgter Archivare. Da die Täter von heute ab morgen jegliche Beteiligung abstreiten werden, gilt es Beweisstücke zu sammeln, um den einen oder anderen Zivilisationsbruch der Vergessenheit zu entreißen. Dies gilt für Vorkommnisse in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

Die kundige Öffentlichkeit ist deshalb aufgerufen, eklatante Beispiele für Übergriffigkeiten, menschenverachtende Formulierungen und Drangsalierungen maßgeblicher Personen in Parlamenten, Behörden, Universitäten, berufsständischen Organisationen, Medien, Krankenhausverwaltungen und anderen Institutionen zur Registrierung und Publizierung anzumelden.