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BioNTech-Pfizer verpflichtet Zulassungsunterlagen herauszugeben – Ergebnis: unzählige Nebenwirkungen
Bereits 2021 hatten Wissenschaftler die Herausgabe der Zulassungsunterlagen verlangt. In den USA haben Forscher und Wissenschaftler nun erfolgreich die Herausgabe der Zulassungsunterlagen erklagt. Tausende von Seiten warten darauf, ausgewertet zu werden. Wir werfen einen ersten Blick auf 450.000 Seiten an Dokumenten. Beitragsautor Von Corona Blog Beitragsdatum 4. März 2022 Wir leben ja in einem so freien Europa, dass ganz viele Informationen, die im Zusammenhang mit den Impfstoffen und deren Zulassung stehen, nicht öffentlich gemacht werden. Dabei geht es natürlich nur um den Selbstschutz der Bürger – mit zu viel Informationen ist man heutzutage schlicht überfordert. Die FDA wollte pro Monat lediglich ca. 500 Seiten der Dokumente herausgeben, damit wäre erst im Jahr 2096 alles einsehbar gewesen. Klage in den USA In den USA sah das prinzipiell nicht anders aus. Dort ist die Food and Drug Administration (FDA) für die Zulassung der Impfstoffe zuständig. Für die Zulassung des BioNTech-Pfizer Impfstoffs haben sich bei der Behörde ca. 450.000 Seiten an Dokumenten angesammelt. Bereits 2021 hatten Wissenschaftler und Forscher die Herausgabe dieser Daten nach dem „Freedom Of Information Act“ (FOIA) verlangt. Die FDA kam dem nach, allerdings wollte die Behörde pro Monat lediglich ca. 500 Seiten der Dokumente herausgeben. Damit wären erst im…
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Pflege und Politik, Artikel, Corona und Politik, Covid Impfung und Effektivität, Impf Schäden, Prof Hockertz, Sars-Cov 2 Dashboard
Impfung oder Haft: Corona-Regime will Impfpflicht für ALLE ab 1. Februar! Ist das die Aufforderung zum offenen Widerstand? Die Pläne der regierenden Gangster in Österreich. Soll ein Bürgerkrieg provoziert werden?
Man glaubt es kaum wenn man es liest. Zuerst Impfpflicht für uns Pflegekräfte und man riskiert damit den Zusammenbruch des Gesundheitssystems und jetzt fordert bzw. provoziert man quasi einen Bürgerkrieg mit einer allgemeinen Impfpflicht unter Androhung von Geld-und Haftstrafen. Dies wäre der offene Einstieg in die Diktatur und kann eigentlich nichts anderes als einen Bürgerkrieg oder sogar bewaffneten Widerstand zur Folge haben. Diese Impfung schützt nicht oder wenig, sie ist NICHT die Lösung der Pandemie und immer mehr sieht man was sie bedeutet: Ein Mittel für die Mächtigen dieser Welt lange gehegte Pläne umzusetzen. Gibt es keine Verfassung in Österrreich? Was ist los dass Regierende eine Krankheit nutzen Menschen in einer Diktatur zu treiben….ich habe nur ein Wort für diese Politiker: DRECKSPACK…. und wenn die Demokratie derart missachtet wird, wird Widerstand eine logiscche Konsequenz. Die Katze ist aus dem Sack: ALLE sollen in die Nadel gezwungen werden. Das Gesundheitspersonal ist nur das erste Opfer des Zwanges. Wochenblick berichtete bereits am Donnerstag über das Leak eines unfassbaren Entwurfs, das Pflegepersonal und Ärzten im Zweifelsfall sogar mit Gefängnis droht, wenn sie sich die Impfung nicht abholen. Besonders übel: Eine Genesung im letzten Halbjahr zählt darin nicht mehr als Ausnahme. Beschlossen werden könnte…
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Covid Impfung und Effektivität, Artikel, Corona intensiv, Impf Karten und Analysen, Impf Schäden, Prof Hockertz
Impfdurchbrüche in Österreich und Deutschland erreichen bereits 70 Prozent
pfmGesundheit 10. November 2021 3 Minutes Was wir von Studien aus England, Israel, Schweden, Island und allen Ländern kennen, in denen die Gentechnik-Präparate für Impfungen verwendet werden, zeichnet sich immer deutlicher auch in Österreich und Deutschland ab. In den aktuellen berichten für die finden sich symptomatische „Impfdurchbrüche“ bereits um die 70% und in den Spitälern werden offiziell bereits 50% und mehr zugegeben. Hier sind die Highlights aus dem jüngsten Bericht der österreichischen AGES vom 9.11.2021 Impfdurchbrüche_20211109: Wir sehen, dass im Schnitt der Wochen 41 bis 44 bereits knapp 70% der symptomatischen Fälle bei denen auftreten, die als vollständig geimpft bezeichnet werden. Dabei werden Geimpfte in Österreich gemäß 2G-Regel weder in Quarantäne geschickt, noch besteht eine Verpflichtung zum Test. Die wahre, aktuelle Zahl ist also mit Sicherheit erheblich höher. Im Schnitt über alle Gruppen werden bereits über 40% gemeldet, auch hier ein massiver Anstieg. Hospitalisierungen berichtet die AGES seit 28. September nicht mehr. Es gibt aber noch Berichte von Ländern. Vorarlberg berichtet 31 Geimpfte von 60 auf der Normalstation und 2 von 11 Intensivpatienten – wieder mit der Einschränkung, dass eben nicht alle Geimpften auch als solche erfasst werden. Niederösterreich kommt ebenfalls auf einen Anteil der Geimpften von rund 50% auf…
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Covid Impfung und Effektivität, Covid Impfung, Impf Schäden, Prof Hockertz, Was läuft ab in Israel, Berichte aus Israel
Hochwirksam und sicher? Jeder dritte COVID-Tote der letzten vier Wochen war durchgeimpft
16 Okt. 2021 18:00 Uhr Laut Medienberichten sollen fast nur ungeimpfte Corona-Patienten in deutschen Krankenhäusern liegen. Mit dieser Erzählung wollen Politik, Medien und Interessenvertreter den Ungeimpften die Schuld an einer angeblich drohenden Überlastung des Gesundheitswesens in die Schuhe schieben. Doch die RKI-Daten widersprechen dem. Eine Analyse von Susan Bonath Angeblich liegen “fast nur Ungeimpfte” auf den Corona-Stationen. Diese Schlagzeile jedenfalls verbreitete sich in dieser Woche wie ein Lauffeuer in den Medien. Den Anfang machte das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), die Nachrichtenagentur dpa zog nach. Ob in Brandenburgs oder Bayerns Kliniken: Alle seien überfüllt mit Ungeimpften. Bereits im September hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor einer „Pandemie der Ungeimpften“ gewarnt. Kürzlich griff auch das ZDF seine Worte wieder auf. Die Intensivstation im bayrischen Rosenheim sei mit jüngeren Ungeimpften voll belegt, hieß es. Sie seien verantwortlich für die “vierte Welle” – laut MDR auch in Sachsen. Es helfe niemandem, “wenn wir es verschweigen”, mahnte ebenfalls der Tagesspiegel im Hinblick vorwurfsvoll an alle, die sich nicht impfen lassen. Das Blatt zitierte darin einen Charité-Arzt. Jeder vierte Corona-Patient war ein “Impfdurchbruch” Doch die Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), auf das sich die Politik im Zweifelsfall beruft, zeigen seit Wochen ein ganz anderes Bild. Von einer “Pandemie der Ungeimpften” kann demnach keine…
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Impf Schäden, Artikel, Big Pharma, Covid Impfung und Effektivität, Podcasts Pflege für Aufklärung, Prof Hockertz, Sammlung Todesfälle/Covid Ausbrüche nach Impfung
Erhöhtes Sterberisiko durch Teilimpfung: Von AGES absichtlich verschleiert?
Langsam kommt sogar im Mainstream auf, dass die Zahl der doppelt Geimpften, die mit in einer Corona-Infektion in Krankenhäusern behandelt werden, im stetigen Steigen begriffen ist. 17 Prozent der Intensivpatienten sollen laut dem Bericht einer Tageszeitung bereits zwei Dosen bekommen haben. Als doppelt geimpft gilt man allerdings erst 14 Tage nach der Zweitdosis bzw. vier Wochen nach dem Einmal-Schuss von Johnson & Johnson (J&J). In den AGES-Grafiken werden Ungeimpfte und Teilgeimpfte gemeinsam ausgewiesen. Wie viele der Teilgeimpften müssen womöglich nicht trotz, sondern wegen der Impfung im Krankenhaus bzw. auf der Intensivstation behandelt werden? Wie viele werden wegen schwerer Nebenwirkungen behandelt und sind nur PCR-positiv? Tatsächlich Ungeimpfte in Grafiken der AGES nicht extra ausgewiesen Wochenblick-Nachfrage ergab: Weder seitens der AGES noch des BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) konnte Auskunft darüber erteilt werden, ob die Zahlen der Teilgeimpften und Ungeimpften überhaupt separat erhoben werden Verzerrung der Statistik durch gemeinsame Kategorie Ungeimpft/Teilgeimpft Oxford-Studie zeigte: 69-mal höheres Todesrisiko für Teilgeimpfte im Vergleich zu vollständig Geimpften Von Christoph Uhlmann Die ewigen Zahlentricksereien seit Beginn der Corona-Krise werden munter fortgeführt. Im Mainstream wird ständig behauptet, der überwiegende Teil der im Krankenhaus wegen Corona behandelten Patienten sei ungeimpft. Laut der Definition der AGES gilt als vollständig…
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Solidarität mit Prof. Stefan Hockertz – ein Spendenaufruf des MWGFD e.V.
Prof. Stefan Hockertz, Immuntoxikologe und „Mann der ersten Stunde“ in Sachen Corona-Maßnahmen-Kritik, befindet sich in großer Not. Nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung im Juni dieses Jahres, die unter dem Vorwurf eines Steuervergehens erfolgte, ist Stefan Hockertz mit einem enorm hohen Pfändungsbeschluss von 1.020.000,- Euro belegt. Stefan Hockertz und seine Anwälte gehen davon aus, dass die Hausdurchsuchung politisch motiviert war. Weil er in Deutschland nicht mehr sicher war, begab er sich auf die Flucht ins Ausland und ist zur Zeit bei Freunden in der Schweiz untergekommen. Stefan Hockertz kann derzeit auf kein einziges Konto, keine Lebensversicherung oder sonstige Wertsachen zugreifen, die er dringend benötigen würde, schon allein um seine Rechtsanwälte zu bezahlen. Was er erleben muss, ist eine komplette Dekapitalisierung, die einer „Enteignung“ gleichkommt. Er ist derzeit also komplett mittellos und auf die Unterstützung von Freunden angewiesen. Die Vorsitzenden des MWGFD e.V., Prof Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl stellen in diesem Video die äußerst prekäre Lage, in der Stefan Hockertz sich aktuell befindet, vor und rufen im Namen aller Mitglieder und Unterstützer des MWGFD zu einer großen Spendenaktion für ihren Vereinskollegen Stefan Hockertz auf. Wir bitten um Eure Hilfe durch Spenden auf folgendes MWGFD-Vereinskonto: IBAN: DE 47 7406 2490 0000 4410…
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Covid Impfung und Effektivität, Artikel, Corona und Politik, Impf Schäden, Ohne Impfung willkommen. Firmen und Jobs bei denen der Impfstatus nicht maßgebend ist, Prof Hockertz
Droht uns eine Pandemie der Geimpften?
Quelle pfmGesundheit 28. September 2021 4 Minutes In vielen Ländern, die sehr rasch eine hohe Impfquote erreicht haben, sind die Covid-fälle bei Geimpften in den vergangenen beiden Monaten drastisch gestiegen. In England ist mittlerweile eine Übersterblichkeit festzustellen. Eine deutliche Dynamik der abnehmenden Impfeffektivität und zunehmenden Impfdurchbrüche zeigt sich nun auch in Deutschland analysiert Gastautor Johannes Steinmetzger* Im letzten Wochenbericht des RKI wird die geschätzte Impfstoffeffektivität der über 60- Jährigen mit ca. 83% angegeben. Bei der Altersgruppe 18-59 Jahren mit ca. 84%. Das ist erstaunlich, zumal im gleichen Wochenbericht die Zahl der Impfdurchbrüche der über 60-jährigen mit symptomatischen COVID-Fällen bei 44,6% liegt. Abbildung 1 – Screenshot aus Wochenbericht des RKI Trotz 44,6% Impfdurchbrüchen schätzt das RKI die Impfeffektivität auf 83% Prozent. Das mag erstaunen und ist einfach mit unterschiedlichen Betrachtungszeiträumen zu erklären. Dabei wäre es doch sehr sinnvoll, ein aktuelles Bild der Effektivität zu bekommen, anstatt einen Zeitraum von acht Monaten zu betrachten. Zur Steuerung sind Daten aus März/April/Mai komplett irrelevant, wenn im September die Wirksamkeit dramatisch abnimmt. Schon in dieser Darstellung lässt sich erkennen, dass über 50% der Impfdurchbrüche in allen Altersklassen in den letzten vier Wochen entstanden sind und die restlichen sich auf den Zeitraum von KW05 bis KW32…
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Impf Schäden, Artikel, Corona und Politik, Covid Impfung und Effektivität, Podcasts Pflege für Aufklärung, Prof Hockertz
Baby bekommt nach der Corona-Impfung der Mutter massiven Hautausschlag – die Mutter stillt
In einem Post auf Instagram warnt eine Mutter andere, dass wenn sie sich impfen lassen wollen, dringend einen Plan B brauchen, sollten diese stillen wollen. Baby Blake bekam einen Tag nach der Impfung der Mutter einen Hautausschlag am ganzen Körper. Die Eltern sind in großer Sorge um ihr Baby. Alyssa Mossman Darrow postet vor drei Tagen Bilder von ihrem Baby namens Blake. Sie ist vor 7 Wochen erst Mutter geworden. Was sie bei diesem Post schreibt ist erschreckend. Wir haben das Thema Impfung und Schwangerschaft in diesem Beitrag bereits aufgegriffen (auch hier und hier haben wir das Thema aufgegriffen). Die junge Mutter warnt in ihrem Post andere Mütter, dass wenn diese sich impfen lassen, zwingend Muttermilch einfrieren sollen, als Plan B. Denn sie spricht davon, dass sie sich am Freitag impfen hat lassen und Baby Blake bereits am Samstag in der Früh einen kleinen Ausschlag am Hals hatte, welcher dann immer schlimmer wurde (siehe Bilder). Die Erklärung von zwei Ärzten, ist die Reaktion auf den Impfstoff durch die Muttermilch.Aus Angst blieben die Eltern die ganze Nacht wach bedauern diese Entscheidung, denn sie wollten ihr Baby beschützen und ihm nicht schaden. Quelle https://corona-blog.net/2021/09/30/baby-bekommt-nach-der-corona-impfung-der-mutter-massiven-hautausschlag-die-mutter-stillt/
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Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen – Effekt der Impfkampagne? Update 21.9.2021
pfmGesundheit 23. September 2021 5 Minutes Dieses Update schließt Sterbefälle bis zur Kalenderwoche 36 ein. Zusätzlich gibt es zwei neue Abbildungen. Seit Beginn der Impfkampagne starben etwa 31.000 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum 2020 und etwa 29.000 mehr als im Mittel dieses Zeitraums über die Jahre 2017 bis 2020. Im Vergleich zu 2020 tragen die Hochbetagten, also die Gruppe über 85 Jahre, kaum zur Übersterblichkeit bei. Sehr wohl aber im Vergleich zu 2019. Der Trend zur Übersterblichkeit scheint sich leicht auszuweiten. Mittlerweile ist liegen die Sterbezahlen sogar schon deutlich höher als in 2018, als es eine heftige Grippewelle gab. Von Gastautor Dr. Anton Stein Anfang August schätzte ich, dass in Deutschland seit Impfbeginn rund 28.000 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum 2020 starben. Je nach Zählweise kam ich auf 24.000 bis 33.000 Menschen. Seit der ersten Schätzung sind nunmehr weitere 35 Tage hinzugekommen, Basis dieser Analyse sind die neuesten Destatis-Tabellen [1], die Sterbefälle bis zum 12. September bzw. zur Kalenderwoche (KW) 36 umfassen. Demnach starben seit Impfbeginn (KW 53 2020) bislang 31.190 Menschen mehr als im vergleichbaren Zeitraum 2020 (ebenfalls 37 Kalenderwochen) bzw. 28.885 Menschen als im Mittel der vergleichbaren Zeiträume 2017 bis 2020. Alleine schon der Vergleich der…
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Covid Impfung und Effektivität, Aktuelles Video Pflege für Aufklärung, Artikel, Big Pharma, Impf Schäden, Ist Covid 19 eine Gefäßkrankheit? Neuer Forschungsansatz, Prof Hockertz, Sars-Cov 2 Dashboard
Wenn das Blut gerinnt: Krankenhäuser auf Ibiza sind voll mit Geimpften – Die Covid Impfung wirkt nicht, sondern birgt schwerste Nebenwirkung
Die Impfung wirkt nicht, sondern birgt schwerste Nebenwirkungen Die Impfung wirkt nicht. Geimpfte erkranken an “Corona” ebenso wie Ungeimpfte. Hinzu kommen die teils tödlichen Nebenwirkungen der Gen-Präparate. Die Krankenhäuser sind voll mit Geimpften. “62% meiner geimpften Patienten haben erhöhte D-Dimere. Alle Nebenwirkungen der Spritze wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit können Anzeichen einer Hirnthrombose auf Kapillarebene sein”, warnt der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe. Er habe Patienten, die sich nicht mehr so anstrengen können wie früher: “Ich glaube, dass sie tausende verstopfte Kapillaren in ihren Lungen haben, also dauerhaft geschädigte Lungen. Deshalb kommen sie auf einmal so leicht außer Atem.” Seine Worte beschreiben den Ernst der Lage: “Diese Menschen werden eine pulmonale arterielle Hypertonie, also hohen Blutdruck in der Lunge und wahrscheinlich alle innerhalb von drei Jahren eine Herzinsuffizienz entwickeln und sterben, weil sie einen erhöhten Gefäßwiderstand in ihren Lungen haben.” Dr. Sean Brooks erklärte auf einem Vortrag in Ohio im Juli, dass die Leistung des Immunsystems der Geimpften nach zwei Dosen um 35% gesenkt sei. Durch das gestörte Immunsystem seien Geimpfte “anfällig für unzählige Krankheiten”. Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) täuschen dem Körper vor, gesunde Zellen seien Erreger, was zu einem “unaufhaltsamen Organversagen” führe. Die dritte Dosis “bedeutet den Tod”. In…