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Bild: Bhakdi/ServusTV; Hintergrund/Freepik; Bildkomposition “Wochenblick”

„Nehmen Sie auf keinen Fall die zweite Impfung in Anspruch!“

Prof. Sucharit Bhakdi und Biochemiker Michael Palmer gehen im Rahmen des Symposiums der Frage auf den Grund, wie die mRNA-Spritzen auf den menschlichen Körper wirken. Das Corona-Narrativ sei dazu nun widerlegt. Während stets behauptet wurde, man brauche die experimentellen mRNA-Impfstoffe, um Corona bekämpfen zu können, sei längst erwiesen, dass der menschliche Körper von selber Antikörper dagegen ausbilden könne.

Der außerordentliche Professor und Biochemiker Michael Palmer erklärt, wie die Impfpartikel in den Blutkreislauf eintreten und dort Thrombosen verursachen. Killerzellen werden geformt, die die Zelle attackieren, in der die Virusproteine erzeugt werden. Dadurch wird künstlich der natürliche Immun-Abwehrprozess in Gang gesetzt.

Tierstudien zeigten negative Auswirkungen der mRNA-Stoffe auf Reproduktion

Dr. Michael Palmer erklärte im Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi, wie die Impfung die Blutgerinnung in Kraft setzt. Es gebe wenige Daten zu den Auswirkungen der neuartigen Impfstoffe auf die Reproduktion. Doch die vorhandenen Studien aus Tierversuchen zeigten bereits eine massive Schädigungen des Embryos und negative Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit der Versuchstiere. Das werde jedoch in den veröffentlichten Studien stets verschwiegen.

Die Toxizität der kationischen Lipide, die durch die Vakzine ausgelöst werden, greift auch das Fertilitätssystem an, erklärt Michael Palmer. Je öfter man sich einen mRNA-Stoff verabreichen lässt, umso mehr Schaden werde angerichtet. Doch genau das werde propagiert, dass man sich ständig wieder „impfen“ lassen müsste. Immunologisch sei das alles vollkommener Unsinn. Dr. Bhakdi übernahm und erklärte die Problematik, wieso das Immunsystem durch weitere Impfgaben immer weiter geschädigt werden könne.

Komplementsystem eigentlich wichtig gegen Bakterien & Co.

Das Komplementsystem ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Es zerstört Bakterien wie eine Waffe, erklärt Bhakdi. Bakterien sind zu groß, um durch Antikörper zerstört werden zu können. Das Komplementsystem ist zum Beispiel dafür verantwortlich, dass man Blutspenden nur von passenden Blutgruppen erhalten kann. Ansonsten würde das Fremdblut durch das Komplementsystem attackiert und der Patient sterben. Durch die experimentellen Impfstoffe würde dieses Komplementsystem in Gang gesetzt und würde die Zellen schädigen.

Bhakdi: Das Narrativ wurde widerlegt

Das Immunsystem habe nicht die Zeit, um rechtzeitig eine Antwort auf das Virus zu entwickeln, das sei das Narrativ, das uns zu den Impfungen treibe, so Bhakdi. Doch Bhakdi erklärt, dass mittlerweile bewiesen sei, dass dies nicht der Fall sei.

Sobald das Immunsystem erstmals mit dem Virus in Kontakt gerate, entwickle es eine Erinnerung. Sobald der Körper wieder in Kontakt mit dem Virus gerät, werden aus dieser Erinnerung heraus wieder Antikörper ausgeschüttet. Die Pharmafirmen verbreiteten das Gerücht, dass wir nicht eigenständig Antikörper bilden könnten gegen das Virus. Doch dänische Forscher hätten das widerlegt.

Das Immunsystem kennt dieses Virus durch seine Vorgänger, es ist nicht gänzlich neu. Deswegen besteht bereits eine breite Kreuzimmunität gegen Corona-Viren. Influenza-Viren ändern ihre gesamte Form, das macht das Influenza-Virus sehr außergewöhnlich. Bei Corona sei das jedoch nicht der Fall. Das Corona-Virus kann sich nur geringfügig verändern. Deswegen kann unser Immunsystem damit umgehen. Eine dänische Forschergruppe untersuchte Corona-Patienten: 202 von 203 Personen produzierten Antikörper gegen Corona. Wochenblick berichtete bereits im Mai über die entsprechenden Überlegungen von Prof. Dr. Bhakdi zu diesen Studien.

„Sollten Sie die erste Impfung in Anspruch genommen haben und diese überstanden, so danken Sie Gott!“, mahnt Bhakdi. Aber man solle keinesfalls die zweite Impfung in Anspruch nehmen. Denn von da an, sei man in Gefahr. Killerlymphozyten attackieren den Körper, die Gefäße werden durchlässig, die Lymphknoten schwellen an. Autoimmunerkrankungen würden entstehen, der Körper gegen sich selbst vorgehen. „Tun Sie das nicht Ihren Liebsten an“, appelliert Bhakdi an die Vernunft.

Denn nun würde das Komplementsystem quasi wie wild um sich schießen und auf die Gefäße losgehen. Ganz besonders betroffen sei das lymphatische System: „Es ist wie eine riesige Schlacht in den Lymphknoten“. Bhakdi sorgt sich, dass dieser Effekt, den er als Grund für die schwereren Impf-Nebenwirkungen nach der zweiten Imfung hält, mit jeder weiteren Impfgabe noch schlimmer wird.

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Quellw

https://www.wochenblick.at/bhakdi-das-corona-narrativ-wurde-widerlegt-wir-bilden-antikoerper-gegen-corona/