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Paul-Ehrlich-Institut: Bis zum 10.01.2021 starben 7 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung. Bisher 51 schwerwiegende Impfreaktionen.

Geteilt vom Corona Blog unserer Partner Seite

Von Corona Blog Beitragsdatum 15. Januar 2021

Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI; Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) wurden bis zum 10.01.2021 sieben Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung vermeldet.
Insgesamt gingen bisher Berichte über 51 schwerwiegende Impfreaktionen ein, wie dem aktuellen Sicherheitsbericht zu entnehmen ist.

Die Todesfälle ereigneten sich innerhalb von 2,5 bis 4 Stunden nach der Impfung und enthalten lediglich Daten bis zum 10.01.2021.
Somit fehlen noch die Todesfälle der letzten Tage, von denen in der Presse schon vereinzelt zu lesen ist.

Das PEI gibt ferner bekannt, dass alle geimpften Personen schwerwiegende Vorerkrankungen wie Krebs, Niereninsuffizienz, Demenz, Alzheimer oder schwere Erkrankungen am Gehirn hatten. Ohne, dass es bisher eine Obduktion der Verstorbenen gab verkündet das PEI, dass aufgrund der zahlreichen Vorerkrankungen die Impfung „nicht todesursächlich“ war.

Wir vom Corona Blog Team fragen uns, wer bei Menschen mit solchen schweren Vorerkrankungen die Impfung angeordnet, durchgeführt bzw. zugelassen hat.
Offensichtlich war in Deutschland die Würde des Menschen bis zum Jahr 2021 unantastbar und ist im Zusammenhang mit der Impfung verstorben.

Ein paar Beispielfälle von Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftraten, und die das PEI natürlich nicht zwingend der Impfung zuschreiben kann, zitieren wir hier in Auszügen aus dem Sicherheitsbericht:

  • Drei Patienten im Alter von 47, 88 und 92 Jahren erlitten einen Krampfanfall, kurz nach der Impfung, in einem Fall am nächsten Tag und im dritten Fall nach zwei Tagen. Eine vierte 86-jährige Frau entwickelte am Tag der Impfung eine Ohnmacht mit Krampfanfall.
  • Zwei Fälle einer Fazialisparese (Gesichtslähmung), bei einer 93-jährigen Frau vier Tage nach der Impfung und bei einem 88 Jahre alten Mann zwei Tage nach Impfung.
  • Drei Fälle von Schlaganfall bei Patienten im Alter von 82 bis 88 Jahren ein bis zwei Tage nach Impfung. Alle drei Patienten hatten entsprechende Risikofaktoren und wurden dennoch geimpft.
  • Eine 93-jährige Frau entwickelte zwei Tage nach der Impfung eine Lungenentzündung.
  • Eine 84-jährige Frau entwickelte einen Tag nach der Impfung eine Persönlichkeitsstörung und Schmerzen.
  • Eine 85-jährige Frau entwickelte ein Lungenödem und stürzte einen Tag nach der Impfung.
  • Ein 30-jähriger Mann entwickelte sechs Tage nach der Impfung eine Lungenembolie.
  • Eine 40-jährige Frau erlitt am Tag der Impfung Herzrhythmusstörungen.
  • Ein 82-jähriger Mann entwickelte einen Tag nach der Impfung eine Bewegungsstörung.
  • Eine 55-jährige Frau entwickelte einen Tag nach der Impfung einen akuten Herzinfarkt.
  • Eine 67-jährige Frau hatte einen Tag nach der Impfung Fieber, eine Persönlichkeitsstörung und Sprachstörungen, die zwei Tage anhielten.

Wie perfide das in Deutschland geltende Betreuungsrecht ist, zeigt folgendes Beispiel:

Eine Frau unbekannten Alters mit bekanntem Herzversagen, Bluthochdruck und Zustand nach Bypass-Operationen und Demenz hatte vier Tage nach der Impfung Durchfall, Fieber bis 39,7 Grad Celsius und Schwindelgefühl.

PEI Sicherheitsbericht bis zum 10.01.2021, S. 5

Wir fragen uns auch hier, welcher (gesetzliche?) Betreuer bei einer so schwer vorerkrankten und dementen Frau eine Impfung zulässt. Wir hoffen, dass diese Menschen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Im Bericht werden auch einige Fälle anaphylaktischer Reaktionen geschildert:
„Im Berichtszeitraum wurden sechs anaphylaktische Reaktionen, wovon fünf hospitalisiert wurden, gemeldet. In vier Fällen war eine Adrenalin-Gabe notwendig. […]
Die Reaktionen traten bei drei Frauen innerhalb von 15 Minuten nach Impfung auf und bei den beiden anderen Patienten 20 bzw. 30 Minuten nach der Impfung.
Im Falle des betroffenen Mannes wurde drei Stunden nach Impfung der Notarzt alarmiert. Der Mann musste intensivmedizinisch mit einer lebensbedrohlichen anaphylaktischen Reaktion und Lungeninfarkt behandelt werden. Zwölf Tage nach Impfung befand er sich zum Zeitpunkt der letzten Meldung noch auf der Intensivstation.“

N-tv berichtete erst gestern (14.01.2021), dass sich der PEI-Präsident Klaus Cichutek wie folgt äußerte, „auch für Allergiker gebe es keine Kontra-Indikation, sie sollten aber nach der Impfung sicherheitshalber 15 Minuten zur Beobachtung im Impfzentrum bleiben“.

Darüber hinaus findet man in dem Sicherheitsbericht folgende Passage, die uns überraschte:

Bei einem Patienten, der eine zu hohe Dosis des Impfstoffes erhalten hatte, traten Kopfschmerzen, Schmerzen in den Beinen und Schwäche auf, sodass er vorsorglich hospitalisiert wurde.

PEI Sicherheitsbericht bis zum 10.01.2021, S. 4