Der Mann, der wahrscheinlich am meisten an der Impfkampagne mit den mRNA Spritzen von BioNTech/Pfizer verdient hat, kommt nun nach zweieinhalb Jahren auf deren Mängel drauf. Im Oktober 2019 investierte der Oligarch in BioNTech und verdiente damit und mit seinen anderen Pharma-Beteiligungen Hunderte Millionen.

Der Microsoft Gründer war einer der Architekten der Corona Pandemie und hat wohl mehr als jede andere Person Einfluss auf die katastrophale globale Pandemiepolitik. Er gab nun endlich zu, dass die mRNA-Spritzen, für die er seit zwei Jahren wirbt, nichts weiter als abgelaufener Pharmamüll sind.

Als er diese Woche mit seinem Privatjet zu einem persönlichen Gespräch mit dem Lowry Institute in Australien flog, gab der angeblich kohlenstoffbewusste Gates zu, dass die Impfungen praktisch niemandem nützen, insbesondere nicht der am meisten gefährdeten Bevölkerung.

Wir müssen auch die drei Probleme der [mRNA-]Impfstoffe beheben“, so Gates. „Die derzeitigen Impfstoffe blockieren keine Infektionen. Sie sind nicht breit gefächert, so dass man den Schutz verliert, wenn neue Varianten auftauchen, und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer, insbesondere bei den Menschen, auf die es ankommt, nämlich bei alten Menschen.

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Gates gibt also zu, dass die Impfungen nicht an die sich schnell entwickelnden Varianten angepasst werden können, dass sie rasch ablaufen und dass sie die Übertragung nicht stoppen. Und sie wirken nicht bei dem einzigen gefährdeten Teil der Bevölkerung.

Das ist eine unglaubliche Kehrtwende des Mannes, der die Impfung einst als das Heilmittel gegen das Coronavirus anpries und sagte, dass „jeder, der den Impfstoff nimmt, nicht nur sich selbst schützt, sondern auch die Übertragung auf andere Menschen reduziert und es der Gesellschaft ermöglicht, wieder zur Normalität zurückzukehren“

Quelle

https://tkp.at/2023/01/25/bill-gates-mrna-impfung-schuetzt-nicht-vor-infektion-nicht-vor-varianten-und-ueberhaupt-nur-kurz/.