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Pfizer untersucht im Rahmen einer Studie, ob die Inhaltsstoffe der mRNA-„Impfung“ durch Hautkontakt und durch Inhalation an ungeimpfte Menschen übertragen werden:

1) Risiko einer Fehlgeburt, wenn ein Mann, der nicht geimpft wurde, eine geimpfte Frau berührt oder dieselbe Luft atmet und anschliessend seine Partnerin befruchtet.

2) Risiko einer Fehlgeburt, den Säugling über die Muttermilch zu vergiften und Kinder mit neurologischen Erkrankungen zu gebären, wenn eine ungemimpfte, schwangere Frau einer geimpften exponiert ist. (vgl. Protocol C4591001; 8.3.5. Exposure During Pregnancy; S. 67)

Übersetzung der einschlägigen Textstellen

Abkürzungen:

Studienintervention = Impfung

AE = Nebenwirkung SAE = Schwerwiegende Nebenwirkung EDP = Exposition während der Schwangerschaft

8.3.5.1. Exposition während der Schwangerschaft

Eine EDP tritt auf, wenn:

– Festgestellt wird, dass eine Teilnehmerin schwanger ist, während oder nachdem sie die Studienintervention erhält.

– Ein männlicher Teilnehmer, der eine Studienintervention erhält oder abgebrochen hat, exponiert seine Partnerin vor oder zum Zeitpunkt der Befruchtung.

– Festgestellt wird, dass eine Frau schwanger ist, während sie exponiert war oder aufgrund von Umwelteinflüssen einer Studienintervention ausgesetzt war. Nachfolgend finden Sie Beispiele für die Umweltexposition während der Schwangerschaft:

a) Ein weibliches Familienmitglied oder eine Gesundheitsdienstleisterin berichtet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der Studienintervention durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt wurde.

b) Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der durch Inhalation oder Hautkontakt der Studienintervention ausgesetzt wurde, exponiert seine Partnerin vor oder zum Zeitpunkt der Befruchtung. (…)

Anmerkung: Warum muss man sich Sorgen über die Schwangerschaft seiner Partnerin machen, wenn man Kontakt zu einer geimpften Person hatte?

8.3.5.2. Exposition während des Stillens

Eine Exposition während des Stillens tritt auf, wenn:

– Festgestellt wird, dass eine Teilnehmerin während des Empfangs oder nach der Studienintervention stillt.

– Festgestellt wird, dass eine Frau stillt, während sie einer Studienintervention ausgesetzt ist oder einer Studienintervention ausgesetzt war (bzw. einer Umweltexposition) Ein Beispiel für eine Umweltexposition während des Stillens ist ein weibliches Familienmitglied, das berichtet, dass es gestillt hat, nachdem es durch Inhalation oder Hautkontakt einer Studienintervention ausgesetzt war.

Der Prüfer muss Pfizer Safety innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme einer Exposition während des Stillens melden, unabhängig davon, ob eine SAE aufgetreten ist. Die Informationen müssen mithilfe des SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe gemeldet werden. Wenn die Exposition während des Stillens aufgrund einer Umweltexposition auftritt, beziehen sich die Expositionsinformationen nicht auf die an der Studie teilnehmenden Person, sodass die Informationen NICHT im CFR (öffentlichen Register) aufgezeichnet werden. Eine Kopie des ausgefüllten SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe wird jedoch in der Site-Datei des Prüfers aufbewahrt. (…)

Anmerkung: Warum wird eine Übertragung durch Umweltexpositon (Atemluft & Hautkontakt) untersucht, aber nicht publik gemacht, wenn sie dann festgestellt wurde?

8.3.5.3. Berufliche Exposition

Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person einen ungeplanten direkten Kontakt mit der Studienintervention erhält, was zum Auftreten einer AE führen kann oder nicht. Zu diesen Personen können Gesundheitsdienstleister, Familienmitglieder und andere Personen gehören, die mit Studienteilnehmern in Kontakt geraten.

Der Prüfer muss die berufliche Exposition gegenüber Pfizer Safety innerhalb von 24 Stunden nach der Kenntnisnahme melden, unabhängig davon, ob eine SAE vorliegt. Die Informationen müssen mithilfe des Vaccine SAE-Berichtsformulars gemeldet werden. Da sich die Informationen nicht auf einen an der Studie teilnehmenden Teilnehmer beziehen, werden die Informationen NICHT in einem CFR aufgezeichnet. Eine Kopie des ausgefüllten Vaccine SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Site-Datei des Prüfers aufbewahrt.

Fazit: Dass die mRNA-Behandlung von Pfizer nicht sicher ist, ist bekannt und die Zahl der Impfopfer häuft sich zusehends. Weil die Behörden nicht klar zwischen Impf- und angeblichen Coronatoten unterscheiden, ist zudem von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. In Anbetracht dessen kann die mRNA-Behandlung von Pfizer allemal als Biowaffe bezeichnet werden. Bill Gates hat mehrfach davor gewarnt, dass weit schlimmere Pandemien auf SARS-CoV-2 folgen werden. Sollte sich herausstellen, dass die experimentellen und nachweislich gefährlichen Substanzen, die gegenwärtig nota bene grundlos an breite Teile der Bevölkerung verabreicht werden, nicht nur krank machen, sondern auch noch ansteckend sind, könnte das der eigentliche Auslöser sein, der Bill Gates’ apokalyptische Prophezeiung wahr werden lassen würde. Es wird immer offensichtlicher, dass die modernen „Impfstoffe“ absichtlich als selbstreplizierende Krankheitserreger konzipiert werden, um den „Spike-Protein-Kampfstoff“ auf diejenigen zu übertragen, die nicht geimpft werden wollen. Besonders beunruhigend ist, dass im renommierten Fachmagazin Bulletin of the Atomic Scientists vor weniger als einem Jahr in einem brisanten Artikel, „Wissenschaftler arbeiten an Impfstoffen, die sich wie eine Krankheit ausbreiten. Was könnte möglicherweise schiefgehen?“ , ausgerechnet dieses Szenario aufgegriffen wurde. In dem Artikel wurde ausserdem einmal mehr über die geplante Bevölkerungsreduktion fantasiert:

Sich selbst verbreitende Impfstoffe haben ihre Wurzeln in den Bemühungen, die Schädlingspopulationen zu reduzieren. Australische Forscher beschrieben eine viral verbreitete Immunkontrazeption, die das Immunsystem infizierter Tiere – in diesem Fall einer nicht heimischen Mausart in Australien – kaperte und sie daran hinderte, Nachkommen zu zeugen.

Eine messenger-RNA (dt. Boten-RNS) zu entwickeln, die Menschen chronisch degenerieren lässt und unfruchtbar macht, ist ein logisches und wesentliches Element, wenn man vorhat, die ultimative Kontrolle über die Menschheit zu erlangen. Wenn sich dieser Trojaner darüber hinaus auch noch von Mensch zu Mensch überträgt und ahnungslose Sklaven sich freiwillig melden, um die Funktion eines mutierten Virus einzunehmen, könnte die menschliche Population in naher Zukunft massiv abnehmen. In der BRD scheint dieses Szenario im § 21 bereits antizipiert worden zu sein:

Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.