Und auch hier wieder mein Motto für den Herbst uns Winter: Ihr wollt 190000 Pflegekräfte freistellen und diskriminieren und die die dazukommen weil sie nur zweifach geimpft sind ab Oktober und jammert jetzt über Pflegenotstand den es seit 20 Jahren gibt? GEHT STERBEN, denn IHR SEID SELBER SCHULD! Glaubt nicht dass wir zurückkommen wenn wir einmal weg sind!
- Klinikum Bamberg führt nur noch Notoperationen durch – akute Personalnot
- 10 Prozent aller Pflegekräfte haben Corona – Ausfall durch „alle Berufsgruppen“
- Omikron-Variante BA 5 bringe „längere und schwerere Verläufe“
- „Ähnliche Entwicklung nach der Sandkerwa“ wie nach Erlanger Bergkirchweih befürchtet
Wie war das in den jährlichen Influenza Wellen mit 20-30000 Toten?
Zur Erinnerung
- Die meisten Kranken sind geimpftes Personal, die ungeimpften springen ein!
Am Klinikum Bamberg und den anderen Gesundheitseinrichtungen in Stadt und Landkreis haben sich nach Informationen aus dem Landratsamt die coronabedingten Ausfälle in den vergangenen vier Wochen ungefähr verdoppelt. Bei pflegendem Personal handle es sich um einen Anstieg auf mehr als zehn Prozent und bei Ärzten auf fünf Prozent, wie es in einer Mitteilung heißt. Das Klinikum zieht daher drastische Konsequenzen – bei einer Krisensitzung haben Stadt und Landkreisvertretungen auch zum Thema Sandkerwa einen Grundstein für mögliche Maßnahmen gelegt.
Erstmeldung vom 08.07.2022: Klinikum Bamberg verzeichnet „hohen Krankenstand“ bei Pflegepersonal
So lägen die durchschnittlichen Patientenkontakte etwa 10 Prozent über dem Vergleichsjahr 2019, heißt es. „Von einem Sommerloch kann nicht die Rede sein„, so die Sprecherin weiter. Gleichzeitig gehe die Anzahl der stationären Coronapatienten nicht wie in den Sommern 2020 und 2021 auf ein einstelliges Niveau zurück. „Auch diese Patienten werden in der Regel in speziellen Bereichen der Notaufnahme mit insgesamt hohem personellen Aufwand behandelt und aufgenommen.“
Trotz eines „derzeit hohen Krankenstandes beziehungsweise der fehlenden Mitarbeiter bedingt durch Quarantänemaßnahmen und Urlaubszeit“ sei die Notaufnahme aber weiterhin in der Lage, „die Dienstschichten pflegerisch und ärztlich einsatzbereit zu besetzen„. Zu verdanken sei dies vor allem einer Sache: der „hohen Einsatzbereitschaft des vorhandenen Personals„, so die Sprecherin. Der zuständige Chefarzt sei deshalb „sehr stolz auf seine hoch engagierte Truppe“. Das Klinikpersonal gebe „trotz angespannter Situation Tag für Tag sein Bestes für die Patientinnen und Patienten“.
Zumindest bei den Operationen gebe es derzeit keine Verschiebungen. „Was das Gesamthaus betrifft, so sind alle OP-Säle in Betrieb. Die über den letzten Winter stattgefundenen OP-Verschiebungen werden aufgearbeitet.“ Um tagesgleich auf jegliche Entwicklung reagieren zu können, gebe es im Klinikum Bamberg „täglich Besprechungen der Verantwortlichen, auch an den Wochenenden“. In den letzten Tagen habe man außerdem „die Kapazitäten in der Isoliereinheit erweitert, um für die Aufnahme weiterer Coronapatienten gerüstet zu sein“, so die Sprecherin.
Quelle
https://www.infranken.de/lk/bamberg/klinikum-bamberg-fuehrt-nur-noch-notoperationen-durch-massnahmen-zur-sandkerwa-geplant-art-5495747
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