So winzig klein ist der Anteil von Omikron in Deutschland
pfmWissenschaft 13. Januar 2022 1 Minute
Varianten und Mutanten waren seit jeher der deutschen Panikpäpste wie Lauterbach liebstes Mittel um einen Wellenbrecher, einen kurzen harten Lockdown und ähnlichen Unsinn zu verzapfen. Dass Omikron mittlerweile überwiegend mehrfach Geimpfte infiziert und kaum schwere Verläufe verursacht interessiert beim Verkauf von Impfdosen wenig. Auch nicht, dass der Anteil von Omikron in der Bevölkerung winzig ist.
Von Dr. Peter F. Mayer
Ein Leser hat mir eine Tabelle zugesendet in der er die vom RKI in Tabelle 5 berichteten Zahlen ins Verhältnis zur Zahl der Menschen in den Altersgruppen 18 bis 59 und 60+ gesetzt hat. Diese möchte ich euch nicht vorenthalten:
Für bessere Lesbarkeit die wichtigsten Zahlen nochmals extra herausgeholt.
Personenzahl und Prozentsatz der Infizierten in der Altersgruppe 18-59:
- ungeimpft: 9.290.969 und 0,0147% infiziert
- grundimmunisiert: 17.765.955 und 0,0347% infiziert
- geboostert: 18.264.490 und 0,0100% infiziert
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Toll nicht wahr? Ein echter Notstand von nationaler Tragweite. Die 0,0002% Ungeimpften, 0,0003% Grundimmunisierten und die 0,0001% Geboosterten überlasten deutsche Spitäler.
Sehen wir uns noch kurz die Altersgruppe 60+ an:
- ungeimpft 3.035.311 und 0,0051% infiziert
- grundimmunisiert: 5.637.007 und 0,0096% infiziert
- geboostert: 15.417.455 und 0,0031 infizeirt
Hospitalisiert sind 0,000395%, 0,000337% und 0,000078% und überlasten das deutsche Spitalssystem.
Beeindruckend nicht? Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass Omikron bei den Geimpften doch häufiger anzutreffen ist als bei den Ungeimpften. Wie Österreichs Gesundheitsminister Mückstein erklärte: „Das Virus kann zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden.“ Omikron mag offenbar die Geimpften mehr.
Angesichts dieser Zahlen behauptet das RKI eine Wirksamkeit der Impfungen von 60 bis 93 Prozent. Obwohl Omikron bei Geimpften häufiger anzutreffen ist, weil das Immunsystem durch die Gentherapeutika geschwächt wurde. Und jetzt als einziger Ausweg immer neue Booster propagiert werden, obwohl diese das Immunsystem weiter schwächen, wovor mittlerweile sogar die EMA warnt.
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