9. Mai 2021 4
Jenseits dessen, was uns in Regierungsbulletins, Nachrichten, Leitartikeln und Kommentaren aufgetischt wird, lässt sich die verstörende Wahrheit nicht länger abstreiten: Die Covid-Impfung wird zum Sicherheits- und Gesundheitsproblem. Von einem „Erfolg“ kann nur noch sprechen, wer die Opfer zynisch gegen die angeblich „Geschützten“ (von denen die meisten ohnehin nie schwer erkrankt wären) aufrechnet. Die kognitive und auch „nachrechtliche“ Dissonanz beim Thema artet langsam zu einem ernsthaften Problem aus – denn noch nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Bevölkerung in einem vergleichbaren Ausmaß über ganz konkrete, langfristig womöglich katastrophale Gesundheitsgefahren im Dunkeln gelassen.
Die reale Dimension der Nebenwirkungen lassen Beschwichtigungen und prozentuale Bezugsgrößen, verglichen mit der Gesamtzahl der Impfungen, reichlich zynisch erscheinen – vor allem bei der Impfung gegen eine Krankheit, die ihrerseits nur im Zehntel-Promillebereich der Gesamtbevölkerung überhaupt schwere Verläufe verursachen kann und bei der das mittlere Sterbealter nach wie vor über dem Durchschnittssterbealter der Bevölkerung liegt. 8.430 Tote („nachweislich, höchstwahrscheinlich oder vermutlich im Zusammenhang mit den Impfstoffen verstorben„) und 354.177 Verletzte dokumentiert EudraVigilance, die Europäische Datenbank der unerwünschten Arzneimittelwirkungen, für die Covid-Impstoffe in ihrem Bericht bis einschließlich 24. April 2021. Eine detaillierte Aufschlüsselung nach Herstellern der Vakzine und jeweils aufgetretenen „Gesamtreaktionen“ – also aller Erkrankungen mit und ohne mutmaßlichen und tatsächlichen Todesfolgen – hat das Portal „Connectiv“ veröffentlicht (siehe hier). native advertising
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche Behörde für Arzneimittel- und Impfstoffsicherheit, hat in seinem jüngsten Sicherheitsbericht vom 7. Mai nicht weniger als 49.961 deutschlandweit gemeldete „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“ gemeldet, die sich auf die beiden hierzulande verimpften mRNA-Vakzine Comirnaty (Pfizer/Biontech) und Moderna sowie auf den Vektor-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) beziehen – und zwar seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020. Bis Ende April wurden deutschlandweit 28.774.580 Impfdosen der drei Hersteller verabreicht.
Interessanterweise schneidet dabei erneut (auch beim vorangegangen PEI-Bericht war dies bereits der Fall gewesen) nicht das von Dänemark inzwischen abgeschaffte, vielgeschmähte und durch erneute Schreckensmeldungen in die Kritik geratene Astrazenca, sondern ausgerechnet Biontech am schlechtesten ab. Und zwar nicht nur in absoluten Zahlen (was angesichts der Tatsache, dass das Vakzin in rund 70 Prozent aller Impfungen zum Einsatz kam), sondern auch relativ. Die anteilig meisten Todesfälle traten im Zusammenhang mit Pfizer/Biontech auf:
Vor einem Monat, Anfang April, hatte das PEI noch mitgeteilt, ihm seien „407 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 24 bis 102 Jahren“ gemeldet worden. Im aktuellen Sicherheitsbericht heisst es hingegen recht verharmlosend: „Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 524 Todesfälle (0,0018 % der geimpften Personen) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung bei Personen im Alter von 24 bis 102 Jahren gemeldet. Der Median des Alters betrug 84 Jahre, das mittlere Alter 82 Jahre. 405 Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft worden waren. Bei 61 gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war. In zehn Fällen verstarben Personen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und in 48 Fällen verstarben Personen nach Impfung mit Vaxzevria. 58 der 524 gemeldeten Todesfälle bezogen sich nicht auf eine Impfnebenwirkung, sondern auf eine COVID-19-Erkrankung, davon 52 nach Comirnaty, zwei nach Vaxzevria und in vier Fällen war der Impfstoff nicht spezifiziert. Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden multiple Vorerkrankungen, wie z. B. Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren. Ein jüngerer Patient verstarb nach Impfung mit Comirnaty vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums. Vierzehn Patienten, die mit Vaxzevria geimpft wurden, verstarben in der Folge eines TTS (siehe unten). Vier weitere, mit Vaxzevria geimpfte Patientinnen (drei Frauen in der Altersgruppe < 60 Jahre, eine Patientin in der Altersgruppe 60+) verstarben an einer Hirnblutung bei gleichzeitiger Thrombozytopenie.“
Die vom PEI erfassten Impfschäden stellt das Institut selbst in folgender Grafik dar:
Das kritische Corona-Monitoringportal „Corona Doks“ macht hierbei auf eine besonders raffinierte Manipulation aufmerksam, mit dem ein in Wahrheit beunruhigender Trend schöngefärbt wird: Die Zeitachse in dieser Grafik ist nämlich nicht linear. Zwischen dem 4. März und dem 23. März liegen 19 Tage, zwischen dem 23. März und dem 9. April liegen 15 Tage. Der gezeigte Abstand der Messpunkte ist jedoch derselbe weit beim vorherigen Intervall von 28 Tagen (4. Februar bis 4. März). Wird nun auf die zeitlichen Abstände normiert, so erkennt man in Wahrheit einen geradezu dramatischen Anstieg der Fälle ab März (4. Februar bis 3. März: 323 Fälle pro Tag, 4. März bis 23. Februar: 384 Fälle pro Tag, 23. März bis 9. April: 796 Fälle bzw. 9. April bis 7. Mai 673 Fälle pro Tag). Die Grafik ist also bewusst irreführend – und damit eine weitere statistische Nebelkerze, wie so viele von staatlicher Seite bei der politisch erwünschten „Aufbereitung“ der Datenbasis.
Doch nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den Vorzeige- und Musterländern des Impffortschritts kommen mittlerweile immer mehr alarmierende Berichte über Zwischenfälle und katastrophale Schäden durch die großflächige Immunisierung der Bevölkerung mit den kaum hinlänglich erprobten Vakzinen. In Israel sind bereits rund fünf Millionen Menschen mit Biontech geimpft worden, entsprechend rund 60 Prozent der Gesamtbevölkerung. „Reitschuster.de“ fasste diese Woche zusammen, wie zunehmend auch von wissenschaftlicher Seite die rasche Durchimpfung kritisch gesehen wird: Während eine im Fachmagazin „The Lancet“ erschienene Studie die hohe Wirksamkeit des Impfstoffs nach der zweiten Dosis bestätigt, kommt ein Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten zu einem erschütternden Befund: „Die Ergebnisse sind auf allen Ebenen katastrophal, es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat„, resümiert das Israeli People’s Committee (IPC) in seinem Ende April vorgelegten Bericht über die Biontech-Nebenwirkungen.
Dem 25-seitigen IPC-Report (deutsche Übersetzung: siehe hier) sind verstörende Tatsachen zu entnehmen: 288 Todesmeldungen traten in zeitlicher Nähe zur Impfung auf -90 Prozent bis zu zehn Tage nach der Impfung; 64 Prozent davon waren Männer. Dies sind fast siebenmal mehr, als das israelische Gesundheitsministerium einräumt, das bislang von „nur“ 45 impfstoffbedingten Todesfällen spricht. Reitschuster.de schlussfolgert: Sollten die obigen Zahlen glaubwürdig sein, dann habe Israel (dessen Regierung stolz behauptete, ein „Weltexperiment“ durchzuführen) es „versäumt, über die Ergebnisse seines Experiments aufrichtig zu berichten… Wenn die Ergebnisse des IPC authentisch sind, dann kann der Impfstoff von Pfizer allein in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht werden als der von AstraZeneca in ganz Europa.“ Und mehr noch: Die israelische Impfkampagne geht mittlerweile einher mit der höchsten Gesamtsterblichkeitsrate der vergangenen zehn Jahre.
Lockdown trotz weltweiter Rekorddurchimpfung auf den Seychellen
Und noch ein weiterer „Primus“ der Staatengemeinschaft, der in puncto Impfung alle anderen zur Nadel drängenden Länder hinter sich ließ, kann inzwischen die „unerwünschten Nebenwirkungen“ der doch so segensreichen Durchimpfung nicht länger leugnen: Die Seychellen. Von offizieller Seite wird hier über Impftote und -verletzte kein Wort verloren; dafür gibt es dort ein völlig neues Problem: Ausgerechnet in dem Inselstaat mit der weltweit der höchsten Impfquote von über 60 Prozent vollständig Geimpfter (und damit noch vor Israel) kommt es zu einem starken Anstieg der Corona-Neuinfektionen, darunter auch heftiger bis schwerer Verläufe – die es doch laut WHO, Herstellern und impffanatisierten Regierungen nicht mehr geben dürfte, da die Impfstoffe doch zumindest hiervor (wenn sie schon keinen sterilen Schutz und somit auch keine Herdenimmunität bieten können) zuverlässig schützen. Nun tritt – mit zeitlicher Verzögerung von rund zwei bis drei Monaten nach Ausgabe der Zweitdosen (und somit Vollimpfung) – eine erneute Superwelle auf, die auf keine neuartige, sondern nur auf die bestehenden Mutanten zurückgeht (vor allem B.1.1.7, gegen die die Vakzine doch angeblich schützen sollen). Die Folge sind jetzt, wie die „Neue Zürcher Zeitung“ schreibt, erneute massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch einen Teillockdown.
Was, wenn all dies auch bei uns geschehen wird? Wer will dies ausschließen? Todesfälle und Nebenwirkungen lassen sich ja noch politisch kaschieren, leugnen und herunterspielen, indem man sie auf andere Ursachen schiebt. Doch was, wenn die Krankheit, gegen die die Bevölkerung mit -zig-Milliarden-Dollar-Impfprogrammen angeblich doch immunisiert wurde, plötzlich flächendeckend erneut auftritt? Die Politik – die auch in Deutschland inzwischen vor allem die Interessen einer Impf- und Pharmalobby vertritt, die ihr Glück kaum fassen kann, und nicht die des Volkes – unternimmt wohlweislich ja jetzt schon Anstrengungen für ewige und immer wiederkehrende Folgeimpfungen; Österreichs Kanzler Sebastian Kurz sprach bereits von bis zu acht notwendigen Impfungen; die EU kauft 1,8 Milliarden Impfdosen ein bis bereits Ende 2023; und immer neue entdeckte Mutationen sorgen schon jetzt dafür, dass sich die Bevölkerung für alle Zeiten stets auf neue spritzen lassen muss. Dies funktioniert aber selbst bei der gutgläubigsten Untertanenbevöllkerung nur, solange der Impfzweck einer „Wiederherstellung von Normalität“ irgendwann erlebbar wird. Ansonsten fühlt sich auch der Naivste irgendwann betrogen.
Trickreiche Verharmlosung der Impfungen folgt trickreicher Dramatisierung von Corona
Was bedeuten diese extrem beunruhigenden Meldungen rund um die doch so „sicheren“, „hochwirksamen“ und „gut verträglichen“ Impfungen, denen wir (anders als unserem in Millionen Jahren Evolution entwickelten natürlichen Immunsystem) fortan blind vertrauen sollen, für unsere Zukunft? Aktuell sieht es so aus: Um eine nachweislich trickreich aufgebauschte, verglichen mit früheren Grippewellen objektiv eben gerade nicht tödlichere Krankheit einzudämmen, wird die Gesamtbevölkerung einer ebenso trickreich verharmlosten Experimentalimpfung ausgesetzt. Zu diesem Zweck läuft aktuell nicht nur die größte staatlich inszenierte PR- und Propagandaaktion vor unseren Augen ab, sondern zugleich auch eine nie dagewesene Verdunkelungs- und Desinformationskampagne zum Ausmaß der Nebenwirkungen und Schäden, die die Impfungen anrichten.
Um es klarzustellen: Hier geht es nicht um „Impfgegnerschaft“. Impfungen sind per se rundum zu bejahen; sie haben Milliarden Leben gerettet, haben einen unschätzbaren Beitrag zur Ausrottung oder Verdrängung jahrhundertelanger Menschheitsgeißeln geleistet. Das gilt auch für sämtliche Impfungen, die in Deutschland bis 2020 empfohlen oder vorgeschrieben waren. Der perfide Versuch von Mainstreammedien und Politik, Kritiker an den Covid-Impfstoffen in eine Reihe zu stellen mit spinnerten und kontrafaktischen Wakefield-Jüngern des Autismus-Mythos (oder mit jenen Paranoikern, die ernsthaft glauben, Bill Gates wollte mit der Spritze Milliarden von Erdenbürgern zuerst chippen und dann krepieren lassen, um so die Weltbevölkerung regulieren), ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten.
Nein, nein und nochmals nein: Es geht konkret und ausschließlich um die Corona-Impfungen – denn hier liegt der Fall völlig anders: Nicht nur, dass hier plötzlich alle zuvor stets aus gutem Grund geltenden Entwicklungs- und Testzeiträume in einem beispiellosen Wettlauf der Pharmaindustrie außer Kraft gesetzt wurden, um eine globale staatliche Milliardennachfrage binnen wenigen Monaten bedienen zu können – mit Produkten, die normalerweise (und nur im Optimalfall ihrer langfristigen Unbedenklichkeit und Wirksamkeit!) frühestens nach acht bis zehn Jahren erste Markt- und Zulassungsreife erlangt hätten. Sondern es werden auch schon jetzt – viel früher als befürchtet – en masse auftretende negative Großeffekte der Impfungen in offiziellen Darstellungen und der schönfärberischen Berichterstattung unter den Teppich gekehrt (von möglichen Spätfolgen erst gar nicht zu reden). Von Wirksamkeit und Unbedenklichkeit kann gleichermaßen nicht die Rede sein, wenn man die Maßstäbe eines effizienten und sorgfältigen „Bevölkerungsschutzes“ zugrundelegen würde – und zwar erst recht in einer derart kompromisslosen Auslegung dieses Staatsauftrages („jedes Leben zählt„), wie dies bei den Lockdown-Beschlüssen zur Anwendung kam.
Kontrafaktische Kampagnen
Noch nie war eine schwerwiegendere und schlimmere Diskrepanz zu beobachten zwischen jedermann frei zugänglichen Fakten – und zwar solcher aus den ganz offiziellen Quellen von Regierung, Statistischem Bundesamt, Robert-Koch-Institut oder Paul-Ehrlich-Institut selbst, und den Behauptungen, mit denen die Bevölkerung durch die Politik, Behörden und die vermeintlich aufklärend-informierenden Medien in Sicherheit gewiegt wird. Die Verharmlosung und blinde Anpreisung der Impfung sind von der faktenbasierten Wirklichkeit nämlich ebenso weit entfernt wie die Dramatisierung von Corona (die seit über einem Jahr durch abstruse Erfassungsmethoden von Covid-Toten und –Intensivpatienten, fragwürdige Tests samt Deklarierung von „Neuinfektionen“ sowie die Prognostik der Inzidenzwerte vonstatten geht); hier nur mit umgekehrten Vorzeichen. Die Wahrheit liegt in beiden Fällen ganz woanders.
Wäre Corona tatsächlich eine Pandemie, deren Schrecken nicht von Gefälligkeitswissenschaftlern, Politi-Lobbyisten und ihren hörigen Funktionären, gebührenfinanzierten oder regierungsgeförderten De-facto-Staatsmedien und zu Schamanen verklärten Virologen ständig und immer neu abstrakt heraufbeschworen werden muss, sondern die konkret und real erfahrbar wäre für jeden einzelnen: Dann hätte die Politik zu keinem Zeitpunkt Überzeugungsarbeit für selbst noch so drastische Grundrechtseingriffe, Lockdowns oder sogar Ausgangssperren leisten müssen. Die Menschen hätten von sich aus nicht mehr das Haus verlassen und würden geradezu um noch mehr Schutzmaßnahmen betteln.
Dies wäre beispielsweise dann der Fall gewesen, wenn jeder in seinem Umfeld Tote und Schwerkranke zu beklagen gehabt hätte, alltäglich mit aus dem Leben Gerissenen alter Altersstufen konfrontiert wäre oder wenn beispielsweise – wie derzeit ja angeblich in Indien – Menschen aus heiterem Himmel mit Corona auf der Straße zusammengebrochen wären. Wenn aus Fenstern weiße Bettücher hingen, die den Seuchenschutz zwecks den Abtransport neuer Leichen herbeirufen, oder wenn die städtischen Grünflächen voll mit Lazaretten gewesen wären. Wenn, kurz gesagt, der Schrecken dieser Krankheit durch einen unzweifelhaften Bruch mit dem schon immer Dagewesenen erlebbar geworden wäre, und sich nicht bloß in der schlaglichtartigen Dauerkonfrontation mit einem eines (leider) schon immer dagewesenen Krankheits- und Sterbegeschehens manifestiert hätte, für das sich zuvor lediglich nie jemand groß interessierte – obwohl es all die bei Corona zur Jahrhundertkatastrophe stilisierte Einzelfälle schon immer gab, auch zuvor bei den Grippetoten und vor allem den jahrjährlich hunderttausenden Opfern anderer Krankheiten, ohne dass daraus eine „Pandemie“ gezimmert wurde.
Medizin wird endgültig gefährlicher als die Krankheit
Wäre Corona eine solche reale Heimsuchung gewesen, dann wäre es völlig in Ordnung, wenn Abstriche in der Risikobewertung vorgenommen und normalerweise geltende Regeln ausgesetzt werden. Wenn beispielsweise FFP-Masken plötzlich von jedermann getragen werden, die von ihren Herstellern ausdrücklich bei längerem Gebrauch als gesundheitsschädlich deklariert sind und deren Anwendung zuvor nur für bestimmte Berufsgruppen nach den Bestimmungen der Arbeitsschutzverordnungen limitiert war. Wenn sich gesunde Menschen täglich millionenfach bei jeder Gelegenheit in Kinderarbeit gefertigte Plastik-Wattestäbchen ins Nasenloch stecken (teils unter nicht unbeträchtlicher Verletzungsgefahr), um sich testen zu lassen. Und, ja: Dann wäre es auch in Ordnung, zur Abwendung einer akuten Gesundheitskatastrophe Experimentalimpfstoffe einzusetzen, weil deren Nebenwirkungen oder Schadfolgen zu jedem Zeitpunkt ein vertretbares Risiko angesichts des ansonsten unabänderlichen Massensterbens oder Zusammenbruch des Gesundheitswesens wären.
Genau dieses Massensterben gab es, jenseits statistischer Artefakte, bei Corona eben nie. Was bei Corona nach Herausrechnung aller nichtkausalen Fälle übrig bleibt, dürfte sich in derselben Größenordnung bewegen wie heftigere Grippewellen der Vergangenheit, vielleicht infolge eines höheren Anteils an Atemwegserkrankungen auch darüber (möglicherweise aber ebenso gut auch weit darunter, weil Influenza-Tote noch nie auf vergleichbare Weise definiert wurden wie Covid-Tote – sonst läge ihre Zahl alleine in Deutschland vermutlich in den Hunderttausenden).
In keinem Fall jedoch rechtfertigt der reale Blutzoll von Corona die nicht nur unkritische, sondern geradezu hymnisch beschworene und staatlich durch indirekte Vorschriften und neuerdings faktische Erpressung („Freiheiten für Geimpfte“) organisierte Durchimpfung der Bevölkerung mit Impfstoffen, deren Risiken in jedem Fall unverhältnismäßig zu ihrem Nutzen sind. Was uns hier zur Bekämpfung einer künstlich generierten weltweiten Viruskatastrophe zugemutet wird, mag für Risikopatienten, Alte und Vorerkrankte vertretbar sein; für die jüngere Aktivbevölkerung und vor allem Kinder sowie Jugendliche mit intaktem Immunsystem ist es eine fahrlässige, ethisch höchst zweifelhafte und potentiell gefährliche Zwangsmaßnahme, die alle öffentliche Fürsorge- und Kindeswohlpflichten verletzt.
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Die Wahrscheinlichkeiten für Nebenwirkungen und Tod nehmen mit jedem Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts ab. Die Todesfälle treten im ersten Bericht bei jeder 11762 auf und werden immer seltener. Der Bericht des aus Isreal (THE ISRAELI PEOPLE’S COMMITTEE) berichtet sogar von 1:5000.
Liegt dies daran, dass die Impfstoffe besser werden oder verschweigt man Zahlen?
Dennoch sind die 524 gemeldeten Todesfälle ungefähr 2 1/2 mal so viel wie durch Impfungen in den letzten 21 Jahren (206 Todesfälle)
PEI 7. Bericht
Tode: 1:11762
Schwere Nebenwirkungen: 1:352
Nebenwirkungen: 1:1937
Tote pro Tag: 9
PEI 9. Bericht
Tode: 1:35334
Nebenwirkungen: 1:461
Schwere Nebenwirkungen: 461
Tote pro Tag: 4
PEI 10. Bericht
Tode: 1:54913
Nebenwirkungen: 1:5853
Schwere Nebenwirkungen: 1:575
Tote pro Tag: 4
Als Diagramm. Je größer der Balken, desto unwahrscheinlicher die Nebenwirkung.
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