Und wieder einmal lässt der nächste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts auf sich warten. Während die Deutschen mit knapp vier Wochen alten Daten die Gefährlichkeit der Impfungen einschätzen soll, mehren sich in der Presse die Meldungen über schwere Impfnebenwirkungen. Aus Israel werden jetzt Daten bekannt, die auf Herzprobleme – verursacht durch den BioNTech-Pfizer Impfstoff – schließen lassen.

Von Corona Blog Beitragsdatum 26. April 2021

Die Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) zur Einschätzung der Sicherheit der Covid-19 Impfstoffe sind mittlerweile in „Insiderkreisen“ legendär. Leider nicht, aufgrund ihrer überragenden Qualität – nein, ganz im Gegenteil. Bei diesen Berichten ist leider auf gar nichts verlass. Da werden Rechenwege nicht dargelegt, Quellen verschwiegen, da tauchen plötzlich mal 429 Thrombosen auf, da wird vor offensichtlich gefährlicheren Impfstoffen als den Skandalimpfstoffen der Scheinegrippe nicht gewarnt, da werden simple Rundungsfehler gemacht (oder Todesfälle bewusst vertuscht) – und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Was ist denn aktuell nun wieder auffällig? Nun, der 10. Sicherheitsbericht des PEI verzögert sich wieder einmal. Dies ist eigentlich auch nichts Neues – beim PEI galt zu Beginn der Berichte so grob der Anhalt „alle zwei Wochen“ kommt ein neuer heraus. Im 6. und 7 Sicherheitsbericht gab man sogar ein Datum für das Erscheinen des jeweiligen nächsten Berichts an. Diese selbstgesetzte Frist konnte allerdings nur einmal eingehalten werden. Der AstraZeneca Skandal war Anlass für das Verschieben der Frist aus dem 7. Sicherheitsbericht für mehrere Tage und das darauf folgende Aussetzen solcher zeitlichen Angaben. Nichtsdestotrotz war man mit der Faustregel „alle 2 Wochen um den Donnerstag“ gut bedient – es sei denn irgendwas geht mal wieder gewaltig in die Hose.

Nun diese Faustregel greift nun wieder einmal nicht. Der letzte, 9. Sicherheitsbericht erschien am 09.04.2021 und ist damit fast drei Wochen als – und bezieht sich auf Daten vom 02.04.2021. Also die offizielle, aktuellste Gefährdungsanalyse beruht auf Daten die fast einen Monat alt sind.
Nun werden langsam in den Quantitätsmedien vermehrt Berichte veröffentlicht, die erneut auf ein großes Problem bei den Covid Vakzinen schließen lassen: Dem BioNTech-Pfizer Impfstoff sagt man nun nach, Herzprobleme auszulösen. In Israel kam es bisher offizell zu 62 Fällen von Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Sind bei den Blutgerinnseln im Gehirn bei AstraZeneca vor allem junge Frauen betroffen, trifft es diesmal hauptsächlich junge Männer unter 30 Jahren – vornehmlich nach der zweiten Impfung.

Auch Bild berichtet über Herzmuskelentzündungen nach der BioNTech-Pfizer Impfung

Bild berichtet auch von 7 solcher Fälle in Deutschland – von denen bisher in keinem der PEI Sicherheitsberichte die Rede war. Das muss nichts heißen, beim PEI tauchen auch schon mal einfach 429 Thrombosen plötzlich auf… die „Experten“ nehmen es da scheinbar nicht so genau.

Auch die uns allen lieb gewonnene Tagesschau berichtet über die Fälle – natürlich wird hier sofort der Hinweis gegeben, dass der Zusammenhang mit der Impfung unklar ist und darauf wird das Wort dem Pharmakonzern Pfizer übergeben, der auch erwähnt, dass es kein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko gebe. Die offiziell 7 Fälle in Deutschland werden natürlich auch mit keiner Silbe erwähnt – wir können also beruhigt sein und die Ärmel zum Piks hochkrempeln!