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06. 03. 2021

Viele kritische Beobachter der politischen Corona-Maßnahmen weltweit fragen sich zu Recht, warum seit Monaten auf die Bevölkerungen ein derartiger Druck und Zwang ausgeübt wird, sich stetig auf das Coronavirus testen zu lassen. Nicht nur besteht durch die stetigen Tests ernsthafte Gefahr, Verletzungen im Hirnbereich zu verursachen, auch was auf den Teststäbchen selbst ist und was mit der unweigerlich gesammelten DNA geschieht, ist umstritten. Nun dürfte klar sein, dass durch die massenhaften Testungen auch massenhaft DNA von Menschen gesammelt und kategorisiert wird – ohne deren Wissen oder gar Einwilligung.

Bill-Gates-nahe Firma sammelt biometrische Daten aus Corona-Tests

In den USA wurde aufgedeckt, dass eine aus China stammende Firma, die von der „Bill & Melinda Gates Foundation“ finanziert wird, biometrische Daten US-amerikanischer Staatsbürger sammelt, aufbewahrt und weiterverarbeitet. An die Daten gelangt man mittels den massenhaft eingesetzten Corona-Tests. In Washington wollte die Firma beispielsweise Corona-Teststationen mit eigenen Testkits eröffnen, was im letzten Moment aufgrund ihrer Nähe zum kommunistischen Regime in Peking von den Behörden untersagt wurde.

Bei der Firma handelt es sich um BGI Genomics – einem mit der Kommunistischen Partei Chinas verbundenen Genomikunternehmen, das intensiv mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammenarbeitet. Denn Bill Gates war es, der nach Besuchen im Jahr 2010 in China dem Unternehmen den Weg in die USA ebnete. Seine Stiftung finanzierte den Aufbau, siedelte die Firma im gleichen Bundesstaat wie die Gates Foundation an (Washington) und entsandte den Präsident des globalen „Gesundheitsprogramms“ der Stiftung in den Vorstand der Firma. 

Das Human Genome Project 

In seinem undurchsichtigen und dubiosen Plan, die Weltgesundheit zu revolutionieren und die gesamte Menschheit laufend gegen alles Mögliche zu impfen, passt auch die Strategie von Bill Gates die er mit BGI Genomics verfolgt. Es sollen sämtliche biometrische Daten der Menschen zu nicht näher bekannten Zwecken gesammelt und an diesen dann geforscht werden. Vordergründig um künftige Krankheiten und Pandemien besiegen zu können, hintergründig dürfte aber genau das Gegenteil passieren, nämlich die Forschung an resistenten biologischen Kampfstoffen, wie Kritiker vermuten.

Überbau des Ganzen ist das sogenannte „Humangenomprojekt“, welches unter Gates Ägide die Genome vieler vom Aussterben bedrohter Pflanzen- und Tierarten sowie menschlicher Krankheiten sequenziert, einschließlich der anfänglichen Sequenzierung des Reisgenoms