Sars-CoV-2-Impfung

Heute hat mich ein Anschreiben und ein Brief erreicht. Beide möchte ich hier veröffentlichen. Es geht um die SARS-CoV-2-Impfung.

Der Brief: Impfbrief_freigegeben_30_01_21Herunterladen


Das Anschreiben (Stellungnahme zur SARS-CoV-2-Impfung):

„Sehr geehrte Damen und Herren,

kurz zu unserer Person und Position: Wir sind mehr als 215 Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler, die sich Ende 2020 bundesweit spontan zusammengeschlossen haben, um aus medizinischer, pharmazeutischer und wissenschaftlicher Sicht auf Missstände der Corona-Politik der Bundesregierung hinzuweisen.

Wir gehören keiner parteipolitischen Gruppierung an. Wir empfinden uns unserem Gewissen und unserer beruflichen Verantwortung verpflichtet.


Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung zum Thema der angelaufenen Impfkampagne.
Konkret: Wir bitten Sie darum, unseren nachfolgend beschriebenen Impfbrief zu veröffentlichen.
Zum „Impfbrief“: Dieser ist ein Appell, die bisher vernachlässigte Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung wieder ins Kalkül zu ziehen.
Aus der Sorge, dass Regierung, das BMG und unsere Standesvertretungen die ernst zu nehmenden, wissenschaftlich fundierten Warnungen vor den unkalkulierbaren Risiken der Impfstoffe ausblenden, haben wir, 215 namentlich unterzeichnende MitstreiterInnen, gemeinsam diesen „Impfbrief“ aufgesetzt.


Hintergrund unserer Kritik an der Impfkampagne: Die nun durch die EMA bzw. EU-Kommission auch für Deutschland bedingt zugelassenen und eingeschränkt verfügbaren Impfstoffe werden regierungsseitig und medial als „Heilsbringer“ dargestellt, wobei aus unserer Sicht die Nutzen-Risiko-Abwägung dieser Impfstoffe höchst fraglich ist. Dies insbesondere im Hinblick auf die nicht kalkulierbaren Langzeitschäden.


Wir haben daher unsere Standesvertretungen, d.h. die Bundesärztekammer, die Bundesapothekerkammer sowie alle jeweils 17 Landesärzte- und Landesapothekerkammern Ende Dezember 2020 postalisch und per E-Mail angeschrieben mit der dringenden Bitte, über das Nutzen-Risiko-Profil der Impfungen zu informieren und die Impfkampagne zukünftig nicht mehr zu unterstützen. Es scheint zwingend und zeitnah geboten, unabhängige und kritische Wissenschaftler in die Bewertung der Impfkampagne einzubeziehen.
Bisher sind nur wenige, jeweils die bisherige Impfkampagne bejahende Antworten der Kammern als Rückmeldung auf unseren „Impfbrief“ eingetroffen. Auch wenn wir weiter das Gespräch mit unserer Standesvertretung suchen, halten wir jetzt parallel eine öffentliche Aufklärung der Bevölkerung für erforderlich.


Wir hoffen, dass Sie unser Anliegen unterstützen und bitten Sie, unseren Impfbrief veröffentlichen. Über eine zeitnahe Kontaktaufnahme über [email protected] freuen wir uns. Dass Sie ggf. unseren Impfbrief an Ihr Format anpassen und bedarfsweise umformatieren, ist selbstverständlich und wäre dann im zweiten Schritt nach Kontaktaufnahme zu klären.
In der Anlage übersenden wir den „Impfbrief“ inklusive der dort aufgelisteten 15 Schriftführer und der zusätzlichen 215 Mitunterzeichner.


Mit freundlichen Grüßen
Gesundheitsnetzwerk Ärzte, Apotheker, Wissenschaftler“