Die Zulassungsverfahren für die Corona Impfstoffe wurden im Eiltempo durchgezogen, ohne dass eine Prüfung der Wirksamkeit und Sicherheit möglich gewesen wäre. Die noch nie dagewesene extreme Abkürzung der Zulassung eines Medikaments wurde mit dem Begriff „teleskopiertes Verfahren“ schöngeredet. Tatsächlich wurde ein enormer Druck seitens der höchsten Politik geführt von der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf die Behördenmitarbeiter ausgeübt.

Etwa 900 Seiten Emails aus der zweiten Jahreshälfte von 2020 von Pfizer’s “Impfstoff” Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung, die für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zuständig ist, wurden an eine Reihe von Journalisten geleakt. Die Dokumente enthielten auch den E-Mail-Verkehr zwischen einigen der Prüfer und leitenden Angestellten der EMA. Über die undichte Stelle wurde im British Medical Journal berichtet, das die Echtheit der Dokumente bestätigen konnte.

Wichtige Seiten davon hat Sasha Latypova in ihrem Substack-Blog ausgewertet. Sie ist eine Veteranin in der Pharma Branche mit Spezialisierung auf Regulatory Affairs, also die Zulassung von Medikamenten. Sie hat kürzlich aufgedeckt, dass in den USA die Aufträge an die Pharmafirmen zur Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Corona-Impfungen durch das US Verteidigungsministerium DOD (Department of Defense) erfolgten und daher keiner zivilen Kontrolle mehr unterliegen und Haftungen ausgeschlossen sind. Dargestellt hat sie es in diesem Rumble Video: COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm – by Sasha Latypova

Die E-Mail-Dateien der EMA, die Latypova auswertet, enthalten 14 Screenshots von E-Mails von Mitte bis Ende November 2020. Der Austausch stammt von EMA-Mitarbeitern und leitenden Angestellten. Sie fasst den Inhalt dieser E-Mails wie folgt zusammen:

  1. Die EMA-Prüfer standen unter massivem politischem Druck, neue Wege zu erfinden, um die unzulässigen gefährlichen Produkte zu genehmigen. Der Druck kam von ganz oben aus den Regierungen der USA, Großbritanniens und der EU.
  2. EU-Kommissarin Ursula von der Leyen machte den Mitgliedstaaten Versprechungen, die sie nie einhalten wollte, um sie alle in einen einzigen Pakt für Impfstoffverträge einzubinden und so jede unabhängige Entscheidung in ihren eigenen Ländern zu verhindern.
  3. Es gab schwerwiegende und – angesichts des absichtlich unrealistischen Zeitplans – nicht zu lösende Probleme mit der Qualität des Produkts, zu dessen Genehmigung die EMA-Mitarbeiter gedrängt wurden. Einigen war es unangenehm, dies zu tun und ihre Bedenken zu äußern. Andere „übersahen“ eindeutig erfundene Daten.

Letztendlich spielten die behördliche Prüfung selbst und die geäußerten Bedenken keine Rolle – das Produkt wurde trotzdem auf den Markt gebracht. Wir wissen jetzt genau, warum – die Aufsichtsbehörden hatten keine Regelungsbefugnis für das Produkt. Die pharmazeutischen Aufsichtsbehörden beaufsichtigen keine militärischen Materialien, die als „Gegenmaßnahmen“ und „Herstellungsdemonstrationen“ bekannt sind (eine verdeckte Sprache, die die von der gefangenen US-Regierung und ihren globalen Partnern hergestellten Biokampfstoffe verschleiert). Aus den E-Mails geht hervor, dass die meisten Mitarbeiter der EMA unwissentlich an diesem Spiel beteiligt waren.

Für das Vereinigte Königreich wurde bestätigt, dass die Zulassung durch den britischen Gesundheitsminister freihändig erfolgte und nicht durch die zuständige Regulierungsbehörde MHRA. In Beantwortung einer Anfrage teilte die MHRA mit: „All the Covid vaccines and therapeutics authorisation decisions were taken by the Licensing Minister and were not delegated.” (Alle Entscheidungen über die Zulassung von Covid-Impfstoffen und Therapeutika wurden vom Minister für Zulassungsfragen getroffen und nicht delegiert.)

Hier eines der entlarvenden Emails (Zum richtigen Verständnis von unten – dem ältesten – nach oben zu lesen!):

Die drei Aufsichtsbehörden – die US-amerikanische FDA, die britische MHRA und die europäische EMA – sind alle damit beschäftigt, den Zeitpunkt der Zulassung zu koordinieren, bevor eine formale Prüfung der Daten stattgefunden hat, bevor die beratenden Ausschüsse die Ergebnisse der klinischen Studien gesehen, diskutiert und darüber abgestimmt haben usw. Sie diskutieren über den Zeitplan, da die Daten KEINE Rolle dabei spielen, ob diese Produkte auf den Markt kommen oder nicht. Außerdem interagieren sie so, als ob es sich nicht um drei getrennte Behörden separater souveräner Nationen handelt, die gegenüber verschiedenen Steuerzahlern und der Aufsicht des Kongresses/Parlaments verantwortlich sind, sondern einfach um bürokratische Abteilungen, die bereits zu einer globalen Regierung verschmolzen sind. Und schließlich wird sich die FDA „in die EUA stürzen“, da sie „von Azar gedrängt wird“ (Alex Azar – damaliger HHS-Minister) und „Trump die Fäden zieht“.

Latypova erklärt, wie es möglich ist, dass so ein Betrug durchgeht:

„Viele Leute fragen mich, wie es möglich ist, dass Tausende von Menschen an dem Betrug beteiligt waren, der als „Covid-Pandemieabwehr“ inszeniert wurde – es ist doch nicht möglich, dass so viele Leute unter einer Decke stecken! Es war nicht notwendig, dass so viele eingeweiht waren. Hier ist sich Noel Wathion, ein leitender Mitarbeiter der EMA, entweder nicht bewusst, dass die Überprüfung der Daten für die Frage, ob die Injektionen letztendlich auf den Markt kommen, irrelevant ist, oder er stellt dies geschickt falsch dar. Die ihm unterstellten EMA-Mitarbeiter brauchen sich dessen nicht bewusst zu sein und müssen sich nur beeilen, um die ihnen zugewiesene Aufgabe zu erfüllen. Die Abschottung ist der Schlüssel zur Vertuschung eines großen Betrugs in großen Organisationen und komplexen Strukturen. Ist das der Grund, warum er kurz nach der Veröffentlichung der Killshots zurücktrat/ausgeschieden ist? Er steht auch unter dem Druck der Europäischen Kommission, das Medikament zu genehmigen. Und Pfizer will jetzt eine vollständige Zulassung (MA) anstelle der bedingten Zulassung (CMA)! Anmerkung: Die CMA wurde zwar erteilt, aber die Bedingungen wurden von Pfizer/BioNTech nie erfüllt, denn wen interessiert das schon, es war von Anfang an ein Spiel.“

Zur Erklärung des folgenden Mails muss man wissen was Rapporteuer (Berichterstatter) und „(Co)-Rapps“ (Ko-Berichterstatter) für eine Funktion haben. Das System gibt es im Parlament und in den Behörden. Die EMA ist eine europäische Einrichtung, die sich aus den ehemals getrennten „zuständigen Behörden“ der Mitgliedstaaten zusammensetzt, die früher die Arzneimittel in jedem Land separat regulierten und genehmigten. In der europäischen Struktur wird das technische Überprüfungs- und Co-Review-Team für ein bestimmtes Produkt ausgewählt. Im Fall der Covid-„Impfstoffe“ war das schwedische Team unter der Leitung von Philip Josephson der Berichterstatter (Hauptberichterstatter) und das französische Team unter der Leitung von Jean-Michel Race der Ko-Berichterstatter. „CHMP“ = Ausschuss für Humanarzneimittel (bei der EMA).

Die E-Mail ist an Olga Solomon bei der Europäischen Kommission gerichtet, und Noels Chefin, Emer Cooke, geschäftsführende Direktorin der EMA und frühere leitende Angestellte der WHO sowie Geschäftsführerin der größten Pharma-Lobbyingfirma in der EU, erhält eine Kopie.

Die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat unter anderem unglaublich nachteilige Lieferverträge im Namen aller EU-Mitgliedstaaten per SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt. In diesen Verträgen mussten die EU-Länder staatliche Vermögenswerte als Sicherheiten hinterlegen, auf alle Qualitätskontroll-, Import- und Verbraucherschutzgesetze verzichten und ihre nationale Souveränität aufgeben – d. h. sie durften die Gesetzgebung in Bezug auf die Impfstoffhaftung nicht durch ihre eigenen Parlamente ändern. Die Verträge wurden nur weitgehend geschwärzt bekannt gegeben, um die so genannten „kommerziellen Interessen von Pfizer“ zu schützen. Der folgende E-Mail-Austausch bezieht sich auf von der Leyens Bemühungen:

Hier sind wieder einige erklärungsbedürftige EU-Abkürzungen enthalten, wobei „EC“ = Europäische Kommission bedeutet, „MS“ = Mitgliedstaaten, „EP“ = Europäisches Parlament. Der Schlüsselsatz lautet, dass Ursula „bereit ist, die zuständigen Gesundheitsminister persönlich anzurufen, um die Anwendung von Artikel 5 Absatz 2 zu vermeiden“. Artikel 5(2) bezieht sich auf „Artikel 5(2) der Richtlinie 2001/83“ – eine Notfallgenehmigung in einem europäischen Mitgliedstaat, die von jedem Mitgliedstaat separat in seinem eigenen Land erteilt wird. Die CMA ist eine bedingte Marktzulassung, die von der EMA für alle EU-Mitglieder gleichzeitig erteilt wird.

Man kann sich also vorstellen, dass von der Leyen in Österreich Anschober angerufen hat, in Deutschland war Spahn wohl schon längst von BioNTech gebrieft. Deutschland ist auch einer der größten Sponsoren der WHO.

Mit der CMA-Rute könnte keiner der Mitgliedstaaten die unabhängige Entscheidungsfindung ausüben, und so wäre sie dann in der Lage, sie alle in die gleichen, irrsinnigen und fast vollständig redigierten Pfizer-, Moderna- und AstraZeneca-Verträge zu zwingen, die ohnehin jegliche Haftung aufheben und den Ländern darüber hinaus verbieten, ihre eigenen Gesetze in Bezug auf die Haftung zu ändern!

„Die Käufer müssen Pfizer „entschädigen, verteidigen und schadlos halten … von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleiche, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben …, die sich aus dem Impfstoff ergeben, mit ihm in Verbindung stehen oder aus ihm resultieren.““

Aus weiteren Emails wird ersichtlich wie die Mitarbeiter der fachlichen Ebenen der EMA so unter Druck gesetzt wurden, dass sie keine Chance hatten ihre berechtigten Einwände vorzubringen. Wurden doch welche vorgebracht, so wurden sie von übergeordneten Stellen klein geredet und vom Tisch gewischt. Wurden fehlende Daten urgiert, so wurde das abgelehnt unter anderem mit der Behauptung, die US-Zulassungsbehörde FDA hätte sie gesehen und genehmigt.

Die Corona-Impfstoffe wurden also praktisch ohne seriöse Prüfung auf die Menschen losgelassen. Organisiert wurde das in der EU von den Spitzen der Kommission.

Quelle