An Viren wird offenbar mittlerweile permanent herumgepfuscht. Sequenzen werden getauscht und es entstehen chimäre Viren mit anderen Eigenschaften. Die Technologie ist offenbar mittlerweile vielen Laboren und Wissenschaftlern zugänglich. Wie es dazu kam und wer dahinter steckt – entschlüsselt von Florian Schilling.

Wuhan ist dabei sogar relativ unwahrscheinlich, wurde die Existenz von SARS-CoV-2 doch schon ab März 2019 in Europa nachgewiesen. Es sei denn, es ist in China noch früher unterwegs gewesen. Insbesondere die USA unterhalten in einer Reihe von Ländern Biolabore, die dazu fähig sind.

Florian Schilling erklärt im Video unten, was wir über die Produktion des Virus wissen. Er bespricht dazu zwei Papers, die sich damit befassen. Das erste Paper mit dem Titel „Endonuclease fingerprint indicates a synthetic origin of SARS-CoV-2“ erschien am 22 Oktober 2022. Es enthält freundlicherweise eine Zusammenfassung für Laien:

„Um synthetische Varianten natürlicher Coronaviren im Labor zu konstruieren, verwenden Forscher häufig eine Methode, die als In-vitro-Genomassemblierung bezeichnet wird. Bei dieser Methode werden spezielle Enzyme, so genannte Restriktionsenzyme, eingesetzt, um DNA-Bausteine zu erzeugen, die dann in der richtigen Reihenfolge des viralen Genoms „zusammengenäht“ werden können. Um ein Virus im Labor herzustellen, verändern die Forscher das virale Genom in der Regel so, dass sie Nahtstellen, so genannte Restriktionsstellen, hinzufügen oder entfernen. Die Art und Weise, wie die Forscher diese Stellen verändern, kann als Fingerabdruck der In-vitro-Genomassemblierung dienen. Wir haben festgestellt, dass SARS-CoV den für synthetische Viren typischen Fingerabdruck von Restriktionsstellen aufweist. Der synthetische Fingerabdruck von SARS-CoV-2 ist bei Coronaviren in freier Wildbahn anomal und bei im Labor assemblierten Viren üblich. Die Art der Mutationen (synonyme oder stille Mutationen), die die Restriktionsstellen in SARS-CoV-2 unterscheiden, sind charakteristisch für das Engineering, und die Konzentration dieser stillen Mutationen in den Restriktionsstellen ist äußerst unwahrscheinlich, dass sie durch zufällige Evolution entstanden sind. Sowohl der Fingerabdruck der Restriktionsstellen als auch das Muster der Mutationen, die sie erzeugen, sind bei Coronaviren in freier Wildbahn äußerst unwahrscheinlich und bei synthetischen Viren nahezu universell. Unsere Ergebnisse deuten stark auf einen synthetischen Ursprung von SARS-CoV2 hin.“

Also eine ziemlich eindeutige Feststellung, die Schilling im Video noch weiter erläutert. Endonuklease ist ein Enzym, das den RNA-Strang eines Virus zerlegen kann. Man kann dann einzelne Abschnitte analysieren, verändern und neu zusammensetzen. Die Analyse der Zusammensetzung das Virus zeigen eine Wahrscheinlichkeit von 0,1% für einen natürlichen Ursprung.

Schon im Februar 2020 gab es Veröffentlichungen, die gezeigt haben, dass in SARS-Cov-2 Sequenzen aus HIV enthält, die nicht auf natürlichen Ursprung hinein gekommen sein kann. Eigenartig ist auch das Verschwinden des RaTG13, des nächsten Verwandten von SARS-Cov-2, aus dem Wuhan Labor.

Im Mai 2020 zeigte sich dass SC2 zu 100% deckungsgleich zu den Coronaviren ZC45 und ZXC21, zu denen es Patente des chinesischen Verteidigungsministeriums gibt.

Ein anderes Paper aus Juni 2020 zeigte, dass alle möglichen Vorgängerviren seit 2013 eine abnehmende Bindungsfähigkeit an ACE2 hatten, was allerdings SC2 als Andockstelle nutzt. Eine weitere Arbeit zeigte, dass SARS-1 und – 2 die idente Rezeptorbindungsdomäne haben, sonst aber nicht verwandt sind. Eigenartig.

Einzigartig in SC2 ist dagegen die Furin-spaltstelle, die es in keinem anderen Coronavirus gibt. Für eine natürliche Mutation zur Entstehung dieser 12 Basenpaare ist extrem unwahrscheinlich.

Das alles war übrigens dem Dr. Anthony Fauci und anderen US-Bürokraten schon im Januar 2020 bekannt, wie aus veröffentlichten Mails hervorgeht. Aber in den Wochen und Monaten danach wurde der künstliche Ursprung energisch bestritten – mit dabei natürlich auch Christian Drosten oder Peter Daszak. Zum Beispiel in einem schon im Februar 2020 (!) in Lanzet von diesen herren veröffentlichten Brief.

Finanziert wurde die Forschung in dem Labor in Wuhan übrigens von US-Organisationen und dem US-Verteidigungsministerium. Der Krimi um die Finanzierung der Gain-of-Function Finanzierung durch die US-Regeirung wird im Video gezeigt.

Der Hammer ist das Paper der Boston University, in der ein Omicron Spike-Protein in den originalen Wuhan Stamm eingebaut. Diese Chimäre erwies sich jedoch als zu 80% tödlich und entkommt komplett der Impfimmunität. Diese Finanzierung für diese Studie wurde vom NIH mit Regierungsgeldern bereits im Jahr 2020 abgesegnet. (Hinweis: Die Abspielgeschwindigkeit kann über das „Zahnrad“ rechts unten eingestellt werden.)

Quelle

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