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Eine am Dienstag veröffentlichte begutachtete Studie errechnet, dass alleine im Jahr 2021 bis zu 335.000 US-Amerikaner durch die mRNA-Behandlung gestorben sein könnten.

Basierend auf einer Umfrage unter 2840 Personen im Dezember 2021 rechnet eine Untersuchung, dass alleine im Jahr 2021 zwischen 215.000 und 335.000 Amerikaner an den Folgen der Covid-Spritzen verstorben sind. Die Untersuchung kommt vom Ökonomen Mark Skidmore, der einen Lehrstuhl an der Michigan State University hat.

Umfrage errechnet weit mehr Impfschäden

Das Papier wurde schon im Juli 2022 eingereicht, wurde aber erst am Dienstag veröffentlicht. Skidmore zeigte sich überrascht, dass das Paper nun zur Veröffentlichung zugelassen wurde. Er könne sich durchaus vorstellen, dass es zurückgezogen wird. Das berichtet Jean Marc Benoit, der sich mit dem Autor nach der Veröffentlichung unterhalten hat. Benoit kann sich gut vorstellen, dass gegen das Papier bald die „Faktenchecker“ ausrücken müsste.

Die Zahlen, die bei „BMC Infectious Deseases“ veröffentlicht worden sind, macht das Ausmaß der gesundheitlichen Schäden wohl deutlich: 22 Prozent der Befragten gaben an, mindestens eine Person zu kennen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem erlitten hat. (Sogar 34 Prozent gaben an, jemand zu kennen, der durch Covid ein schwerwiegendes Problem hatte). Auf der Grundlage der erhobenen Daten und einem Verhältnis von Impftodesfällen zu Covid-19-Todesfällen errechnet Skidmore, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund von Covid-19-Impfstoffen bei 278.000 liegen könnte.

Zwar kann diese Hochrechnung sicherlich infrage gestellt werden, doch die Untersuchung ist ein weiteres Zeichen dafür, „dass die Rate der Covid-19-Nebenwirkungen extrem hoch ist und dass die Covid-19-Impfstoffe ein beispiellos riskantes Medizinprodukt sind“, schließt eine Analyse des Papers auf „Substack“.

Aus der Umfrage konnte Skidmore auch schließen, dass sich eine beträchtliche Zahl an Menschen nicht impfen hat lassen, da sie jemanden in ihrem Umfeld kannten, bei dem nach der experimentellen Behandlung schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind.

Im Conclusio des Papers heißt es:

„Die Umfrage liefert nützliche Informationen über die Entscheidung für oder gegen eine Impfung gegen COVID-19. Die Auswertung hat auch gezeigt, dass diejenigen, die glauben, dass Angehörige durch die COVID-19-Krankheit geschädigt wurden, sich eher impfen lassen, während das Gegenteil für diejenigen zutrifft, die jemanden kennen, der durch den COVID-19-Impfstoff geschädigt wurde. Der große Unterschied in der möglichen Anzahl von Todesfällen aufgrund der COVID-19-Impfung, der sich aus dieser Umfrage und den verfügbaren Regierungsdaten ergibt, sollte weiter untersucht werden.“

Steve Kirsch, der sich durch das Paper ein weiteres Mal bestätigt fühlt, sagt:

„Kurz gesagt, wir haben allein im ersten Jahr mindestens 217.000 Amerikaner getötet und 33 Millionen Amerikaner schwer verletzt, und die CDC und die FDA wollen Ihnen weitere Impfungen verabreichen. Im zweiten Jahr starben noch mehr Menschen, sodass sich die Gesamtzahl der Todesopfer für die COVID-Impfstoffe allein in Amerika auf 500.000 bis 600.000 beläuft, was 10 bis 12 Millionen Todesfälle weltweit bedeutet, die durch diese Impfungen verursacht wurden.“