Allen jenen, die sich beeilt haben, die gentechnischen mRNA-Präparate versuchsweise zu nehmen, wird jetzt langsam mulmig, da mehr und mehr Daten auftauchen. Enge Kontakte, Bluttransfusionen, Schwangerschaft und andere Situationen, in denen die Möglichkeit eines Kontakts mit Blut/Körperflüssigkeiten besteht, müssen sorgfältig geprüft werden. So viele sind froh, dass sie es abgelehnt haben.

Die Biodistribution und Pharmakokinetik von LNP-mRNA-Partikeln der aktuellen Generation von COVID-19-mRNA-Impfstoffen sind von großem Interesse, da sie sich direkt auf die Immunogenität und potenzielle Toxizität dieser Plattformen auswirken. Obwohl ähnliche Formulierungen von Moderna und Pfizer-BioNTech bis zu zwei Wochen nach der Injektion in verschiedenen Geweben von Nagetieren verfolgt wurden, liegen derzeit für keines der beiden zugelassenen Produkte Daten zur Biodistribution beim Menschen vor.

In der Studie von Fertig et al. mit dem Titel „Vaccine mRNA Can Be Detected in Blood at 15 Days Post-Vaccination“ (Impfstoff-mRNA kann 15 Tage nach der Impfung im Blut nachgewiesen werden) untersuchten die Autoren den Verbleib der mRNA im Blutkreislauf nach der Impfung mit BNT162b2 und die Anfälligkeit von leukämischen und primären Blutzellen für die LNP-mRNA-Aufnahme und S-Protein-Produktion.

Sie konnten zeigen, dass die mRNA des BNT162b2-Impfstoffs mindestens zwei Wochen lang im Blutkreislauf geimpfter Personen verbleibt und in dieser Zeit wahrscheinlich die Fähigkeit behält, die Expression des S-Proteins in empfänglichen Zellen und Geweben zu induzieren.

Abbildung 1: Verbleib der synthetischen mRNA im Blut nach der Impfung. (B) Verteilung der synthetischen mRNA-Kopienzahl, (C) Kumulierte Wahrscheinlichkeit des Nachweises synthetischer mRNA in Plasma und zellulären Fraktionen über die Probanden und die Tage nach der Impfung.

Nach 15 Tagen wurde die Untersuchung beendet, aber da waren noch Spike und LNP in recht hoher Anzahl im Blut und generell im Körper vorhanden. Ob und wann sie abgebaut werden ist damit nach wie vor offen.

Abbildung 2: Morphologische Veränderungen in primären und leukämischen Blutzellen nach 12 Stunden Inkubation mit dem mRNA-Impfstoff. (A-C) Vergrößerte endolysosomale Kompartimente (e) in HL-60-Zellen (A), K562-Zellen (B) und primären humanen mononukleären Phagozyten (C), die elektronendichte Partikel (weiße Pfeile) enthalten, was auf die Aufnahme von LNP hinweist. (D) Ansicht von zwei K562-Zellen bei niedriger Vergrößerung. N-Nukleus. (E) Höhere Vergrößerung des umrahmten Bereichs in (D), der eine Membranausstülpung zeigt, die auf beiden Seiten mit ährenartigen Strukturen verziert ist.

Wir sehen also, dass die Bestandteile der Impfung eine unbekannte Zeit im Körper verbleiben und auch Gewebe verändern. Es ist ein Märchen, dass der Impfstoff nach kurzer Zeit abgebaut und ausgeschieden wird, wie in der Impf-Propaganda immer wieder behauptet wird.

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