pfmGesundheit 11. Juni 2021 3 Minutes


Die meisten Menschen lassen sich offenbar impfen um wieder ins Restaurant- zum Friseur oder zur Massage gehen zu können, ohne jedes mal einen Test machen zu müssen. Die Gefahren von Nebenwirkungen werden in Kauf genommen oder sind unbekannt, da sie weder von den Impfärzten noch in der Propaganda der Regierung und der Ärztekammer kommuniziert werden.

Ich kenne bzw habe Kontakt zu zwölf Personen, die sich impfen ließen. Von denen hatten immerhin acht mittlere bis schwere Nebenwirkungen, die mehrere Tage andauerten. Das Argument für die Impfung war bei zehn davon der Wunsch reisen zu können, zur Friseur, ins Restaurant oder in andere Locations ohne Test gehen zu können. Nur bei den zwei über 91 Jahre alten Personen spielte das Argument des Selbstschutzes eine Rolle.

Die Propaganda für die Impfung ist völlig einseitig. Umgekehrt werden wider besseres Wissen Informationen über Prophylaxe und erfolgreiche Behandlung unterdrückt. Es geht sogar soweit, dass über erfolgreiche Medikamente wie Ivermectin Fehlinformationen verbreitet werden. Und dabei machen die Mainstream Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen TV-Sender an vordeerster Front. So gestern bei der Sendung #amschauplatz im ORF.

Dazu schreibt die Ärztin Terezia Novotna auf Facebook:

https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fterezia.novotna.9%2Fposts%2F10224006479445163&show_text=true&width=500

Ein kurzer Auszug daraus:

„Anderseits werden wissenschaftliche Fakten unterschlagen und durch eine vermeintliche Aussage der EMA – dass Ivermectin nicht wirkt – ersetzt. Nachdem ich im Interview mit dem Herrn Liedl ca. 1,5 Sunden lang über die bereits vorhandene Datenmenge betreffend die Wirksamkeit von Ivermectin gegen SARS-CoV2 berichtet und ihn im Nachhinein auch mit entsprechender Fachliteratur versorgt habe, finde ich es einfach nur ignorant, nichts davon ausgestrahlt zu haben. Die Ergebnisse vom Prof. Zatloukal von der Med Uni Graz wurden ebenso nicht erwähnt – dieser hat nämlich bewiesen, dass Ivermectin auch in niedrigen Konzentrationen gegen SARS-CoV 2 wirkt. Auch wurde nicht darüber berichtet, dass Ivermectin samt dem MATH+ Protokoll der #flccc im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien sowie in München seit Monaten zur Behandlung von COVID-19-Patienten eingesetzt wird, obwohl Herr Liedl diese Information aus erster Hand gehabt hat. Die geplante Studie mit Ivermectin an meinem Klinikum wurde natürlich auch nicht thematisiert… „

Novotna verweist in ihren FB-Beitrag auf Studien und Fakten. Als weiteres recht schlagkräftiges Argument möchte ich hinzufügen, dass die Anwaltskammer von Indien eine Klage eingereicht hat gegen die Chefwissenschaftlerin der WHO, Dr. Soumya Swaminathan, wegen der Verbreitung von Fehlinformationen über Ivermectin, die indische Leben kosten. Zunächst wurde eine „Legal Notice“ zugestellt in der es zu Beginn der 51 Seiten heißt:

1. Durchführung einer Desinformationskampagne gegen Ivermectin durch absichtliche Unterdrückung der Wirksamkeit des Medikaments Ivermectin als Prophylaxe und zur Behandlung von COVID-19, trotz der Existenz großer Mengen klinischer Daten, die von angesehenen, hochqualifizierten, erfahrenen Ärzten und Wissenschaftlern zusammengestellt und präsentiert wurden.

Die von Frau Swaminathan auf sozialen Medien geäußerten Fehlinformationen, wurden dann recht rasch gelöscht. Offenbar war das Schadensbegrenzung, denn es ist ihr und der WHO klar, dass die Äußerungen falsch waren und das auch ein Gericht bestätigen wird. Wäre schön, wenn sich der Klage der indischen Kollegen auch Anwaltskammern in Europa und USA anschließen würden.

Eine Kombination von Ivermectin, Azithromycin, Vitamin C und D sowie Zink hat sich offenbar ziemlich gut bewährt bei der Prophylaxe und Frühbehandlung. Überall dort wo es angewendet wird, zeigt es sehr gute Erfolge. Das Geheimnis ist die frühe Anwendung, entweder prophylaktisch falls die Gefahr der Infektion besteht, oder sobald sich Anzeichen von Krankheit zeigen.

Die Front Line Covid-19 Critical Care Alliance hat veröffentlicht immer wieder ein Update ihrer Empfehlungen. Die deutsche Version des Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden.