pfmGesundheit 10. November 2021 3 Minutes

Was wir von Studien aus England, Israel, Schweden, Island und allen Ländern kennen, in denen die Gentechnik-Präparate für Impfungen verwendet werden, zeichnet sich immer deutlicher auch in Österreich und Deutschland ab. In den aktuellen berichten für die finden sich symptomatische „Impfdurchbrüche“ bereits um die 70% und in den Spitälern werden offiziell  bereits 50% und mehr zugegeben.

Hier sind die Highlights aus dem jüngsten Bericht der österreichischen AGES vom 9.11.2021 Impfdurchbrüche_20211109:

Wir sehen, dass im Schnitt der Wochen 41 bis 44 bereits knapp 70% der symptomatischen Fälle bei denen auftreten, die als vollständig geimpft bezeichnet werden. Dabei werden Geimpfte in Österreich gemäß 2G-Regel weder in Quarantäne geschickt, noch besteht eine Verpflichtung zum Test. Die wahre, aktuelle Zahl ist also mit Sicherheit erheblich höher.

Im Schnitt über alle Gruppen werden bereits über 40% gemeldet, auch hier ein massiver Anstieg.

Hospitalisierungen berichtet die AGES seit 28. September nicht mehr. Es gibt aber noch Berichte von Ländern.

Vorarlberg berichtet 31 Geimpfte von 60 auf der Normalstation und 2 von 11 Intensivpatienten – wieder mit der Einschränkung, dass eben nicht alle Geimpften auch als solche erfasst werden.

Niederösterreich kommt ebenfalls auf einen Anteil der Geimpften von rund 50% auf der Normalstation und 36% auf der Intensivstation. Der Begriff „vollimmunisiert“ beginnt sich hier aufzulösen, denn „vollimmunisiert“ erkrankt ist doch ein gewisser Widerspruch.

Deutschland

Derzeit ist der Datenstand 3.11. im Bericht vom 4.11. verfügbar. Zu sehen sind ähnliche Daten wie in Österreich:

Geimpfte nach deutscher Definition finden sich rund 45% auf der Normalstation, 35% auf der Intensivstation und 43% bei den Todesfällen. Die tatsächlichen aktuellen Fälle werden wieder erheblich höher sein.

Die Ursachen

Wie in verschieden Studien dargelegt und aus den realen Daten immer deutlicher sichtbar, verlieren die Gentechnik-Präparate nach 4 bis 6 Monaten jegliche Wirksamkeit, ja sie dreht sich sogar ins negative, da das angeborene Immunsystem durch das Spiken geschädigt wird und nicht mehr so gut gegen Infektion schützen kann wie vor der Impfung.

Jede weitere Dosis führt einerseits zu Nebenwirkungen inklusive Todesfällen, wie aus den realen Daten von Israel und Island, aber auch Österreich und Deutschland klar ersichtlich ist.

Eine weitere Ursache ist die Saisonalität. Wir sind einfach bereits in der nächsten Saison von Atemwegsinfektionen und die längst endemisch gewordenen Coronaviren treten vermehrt auf. In Ländern wie Österreich und Deutschland, wo seit nunmehr 20 Monaten das Immunsystem und die Gesundheit der Menschen erheblich geschwächt wurde durch die permanente Verbreitung von Angst und Panik, durch Maskenpflicht, Lockdowns, Massentests von Gesunden, Kontaktverbote und andere Einschränkungen, sind die Menschen erheblich anfälliger gegen Krankheiten geworden. Das zeigt zum Beispiel ein Vergleich mit Schweden.

Eine weitere Ursache ist die Verweigerung von Prophylaxe und Frühbehandlung auftretender Erkrankungen. Dabei ist längst bekannt, wie man sich gegen Atemwegserkrankungen wirksam schützen kann und es gibt erprobte und wirksame Protokolle für Frühbehandlung. (Informationen zur Behandlung  von „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC), Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko, deutsche Version des FLCCC Protokolls  für Prophylaxe und frühe Behandlung. )

Als letzter Punkt ist zu erwähnen, dass die verwendete Technologie bei den Gentechnik-Präparaten – nämlich die Einschränkung der Erzeugung einer Immunabwehr nur gegen einen Teil des Spike-Proteins, also eine kleine Teil des Virus – zu Immunflucht-Varianten geführt hat, die die Abwehr der Geimpften schon recht gut umgehen können.

Es ist höchste Zeit auf kompetente Wissenschaftler und Immunologen zu hören und den Panikmodus zu beenden, in dem sich offenbar die Mehrzahl der Politiker befinden. Panik verhindert rationales Denken.

Quelle