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Masken, Artikel, Es reicht. Widerstand gegen die Agenda C Pflege steht auf, Pflege Aktion: Aufruf zum Handeln. Pflege schützt die Hilflosen, Zahlen, Statistiken, Studien
Masken haben die Ausbreitung von COVID nicht verlangsamt: Neue Studie aus den USA
Neue Ergebnisse, die am Dienstag in einer Studie der University of Louisville gemeldet wurden, stellen die vorherrschende Überzeugung in Frage, dass Maskenpflichten notwendig sind, um die Ausbreitung des Wuhan-Coronavirus zu verlangsamen. Die Studie stellt fest, dass „80% der US-Bundesstaaten während der COVID-19-Pandemie Masken vorschrieben“ und während „Mandaten eine größere Einhaltung der Masken herbeiführten, [sie] keine niedrigeren Wachstumsraten vorhersagten, wenn die Verbreitung in der Gemeinschaft niedrig (Minima) oder hoch (Maxima) war. .” Die Studie, die unter Verwendung von Daten der CDC über mehrere Saisons durchgeführt wurde, berichtet unter anderem, dass “Maskenmandate und -verwendung nicht mit einer geringeren Verbreitung von SARS-CoV-2 in den US-Bundesstaaten verbunden sind” Auch ein einem frühen Papier der DGP sehen wir interessante Fakten „Unsere Ergebnisse unterstützen nicht die Hypothese, dass die Übertragungsraten von SARS-CoV-2 mit zunehmender Verwendung von öffentlichen Masken sinken“, stellt der U of L-Bericht fest. Die Forscher stellten fest, dass „Masken als Sammelsymbol während einer Pandemie den sozialen Zusammenhalt fördern können, aber auch eine Risikokompensation erfolgen kann“, bevor einige beobachtete Risiken aufgelistet wurden, die mit dem Tragen von Masken einhergehen: Eine längere Verwendung der Maske (> 4 Stunden pro Tag) fördert die Alkalisierung des Gesichts und fördert unbeabsichtigt die Dehydration, was wiederum den Abbau der Barriere und das Risiko einer bakteriellen…
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Eine Gruppe von Eltern schickte die Gesichtsmasken ihrer Kinder zur Analyse in ein Labor. Hier ist, was sie gefunden haben
Passend zu dem Artikel von uncut ist die Studie von Frau Dr. Ines Kappstein Eine Gruppe besorgter Eltern aus Florida schickte Mundschutzmasken, die von ihren Kindern getragen wurden, zum Testen an ein Labor. Auf fünf der sechs Mundschutzmasken wurden Bakterien, Parasiten und Pilze gefunden. Drei von ihnen enthielten gefährliche Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen, schreibt die Website Townhall. Es wurden keine Viren gefunden, aber es wurde festgestellt, dass die Gesichtsmasken 11 gefährliche Krankheitserreger enthielten: Streptococcus pneumoniae (Lungenentzündung) Mycobacterium tuberculosis (Tuberkulose) Neisseria meningitidis (Meningitis, Sepsis) Acanthamoeba polyphaga (Keratitis und granulomatöse Amöben-Enzephalitis) Acinetobacter baumanni (Lungenentzündung, Blutstrominfektionen, Meningitis, Harnwegsinfektionen – resistent gegen Antibiotika) Escherichia coli (Lebensmittelvergiftung) Borrelia burgdorferi (verursacht Lyme-Borreliose) Corynebacterium diphtheriae (Diphtherie) Legionella pneumophila (Legionärskrankheit) Staphylococcus pyogenes Serotyp M3 (schwere Infektionen – hohe Morbiditätsraten) Staphylococcus aureus (Meningitis, Sepsis) Die Hälfte der Gesichtsmasken enthielt eine oder mehrere Varianten von Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen. Ein Drittel enthielt einen oder mehrere Bakterienstämme, die Meningitis verursachen. Ein Drittel enthielt gefährliche antibiotikaresistente Erreger. Es wurden auch weniger gefährliche Erreger gefunden, die Fieber, Akne, Pilzinfektionen, Streptokokken und Parodontitis verursachen können. Die Gesichtsmasken waren neu oder wurden gerade gewaschen, bevor sie 5 bis 8 Stunden lang von den Kindern getragen wurden. Ein Elternteil, das an der Studie teilnahm,…
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Covid Impfung und Effektivität, Artikel, Covid Impfung, Impf Schäden, mRNA Impfung, Sammlung Todesfälle/Covid Ausbrüche nach Impfung, Zahlen, Statistiken, Studien
Astra, Biontech und 2 neue Impfreaktionen, Kappilarlecksyndrom und Idiopathische thrombozytopenische Purpura
Zwei neue Impfreaktionen wurden nach der Corona-Impfung beobachtet: die Immunthrombozytopenie und das Kapillarlecksyndrom. Neue Daten und drei Fallbeispiele. M.Sc. Sharin Santhiraraja-AbreschDocCheck Team Das Pharmacovigilance Risk Assessment Comittee (PRAC) der EMA ist kürzlich zu dem Schluss gekommen, dass Personen, die vom Kapillarlecksyndrom (CLS) betroffen waren, nicht mit dem Impfstoff Vaxzevria (ursprünglich Astrazeneca) geimpft werden sollten. Ferner soll auch CLS zu den Produktinformationen als neue Nebenwirkung der Vakzine hinzugefügt werden. Bisher wurde jedoch lediglich von 14 Fällen berichtet. Bei CLS handelt es sich um ein recht seltenes, aber potentiell lebensbedrohliches Krankheitsbild. Es zeichnet sich durch Blutdruckabfall, Hypovolämie und ausgedehnte Ödeme aus. Medizinisches Personal solle demnach auf die Symptome von CLS und dessen Wiederauftreten in Patienten achten, heißt es in der Mitteilung. Personen, die mit Vaxzevria geimpft wurden, sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn sie in den Tagen nach der Impfung ein schnelles Anschwellen der Arme und Beine oder eine plötzliche Gewichtszunahme bemerken. Diese Symptome sind aufgrund des niedrigen Blutdrucks häufig mit einem Ohnmachtsgefühl verbunden. ITP-Risiko: Das auch noch Offenbar ist CLS nicht als einziges Risiko mit einer Vaxzevria-Impfung von Astrazeneca verbunden. Auch das idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP) wird nicht nur mit dem Vektor-Impfstoff assoziiert, sondern auch mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer,…
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Untersuchungen legen nahe, dass der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff die angeborene Immunantwort umprogrammiert
Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt freuen wir uns Forscher in den Niederlanden und Deutschland haben gewarnt, dass der Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) von Pfizer-BioNTech eine komplexe Neuprogrammierung der angeborenen Immunantwort induziert, die bei der Entwicklung und Verwendung von mRNA-basierten Impfstoffen berücksichtigt werden sollte. Jorge Domínguez-Andrés und Kollegen sagen, dass sich der Impfstoff zwar als bis zu 95 % wirksam bei der Vorbeugung einer Infektion mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) und anschließendem COVID-19 erwiesen hat, aber wenig über die Breite bekannt ist Auswirkungen, die der Impfstoff auf die angeborene und die adaptive Immunantwort haben kann. In der aktuellen Studie ( nicht peer-reviewed * ) hat das Forschungsteam des Radboud University Medical Center und des Erasmus MC in den Niederlanden sowie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universität Bonn in Deutschland bestätigte die Wirksamkeit der BNT162b2-Impfung bei der Induktion einer wirksamen humoralen und zellulären Immunität gegen mehrere SARS-CoV-2-Varianten.Studie: Der mRNA-Impfstoff BNT162b2 gegen SARS-CoV-2 programmiert sowohl die adaptive als auch die angeborene Immunantwort neu . Bildquelle: Numstocker / Shutterstock Sie zeigten jedoch auch, dass der Impfstoff die Produktion von entzündlichen Zytokinen durch angeborene Immunzellen nach Stimulation mit sowohl spezifischen (SARS-CoV-2) als auch unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Stimuli veränderte.…
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Erste Langzeitstudie zu BioNTech-Pfizer: „Nicht vollständig verstandene, komplexe Umprogrammierung des Immunsystems“
Eine neue Studie, die versucht die Langzeitfolgen einer Impfung mit dem Vakzin von BioNTech-Pfizer abzuschätzen, klingt für uns sehr alarmierend. Offensichtlich ist man von einem umfassenden Verständnis der Wirkung der mRNA Impfung im Körper weit entfernt – und erkennt erst jetzt, dass sogar Entzündungsreaktionen durch die Impfung verstärkt werden können. Vorstellung einer besorgniserregenden Studie. Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt freuen wir uns https://corona-blog.net/2021/06/12/erste-langzeitstudie-zu-biontech-pfizer-nicht-vollstaendig-verstandene-komplexe-umprogrammierung-des-immunsystems/?fbclid=IwAR1ikjRiwT_2jhk7WQpxPaBuEwCkSLE5KlNrqq-LDOms8Kl0ZDiV8yDF1XM Von Corona Blog Beitragsdatum 12. Juni 202 Durch einen Leserhinweis wurden wir auf einen am 06.05.2021 veröffentlichten Preprint einer ersten Langzeitstudie zu dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer aufmerksam gemacht. Die Arbeit befindet sich aktuell im peer review Prozess, kann aber bereits auf medRxiv als Preprint eingesehen werden. Der Titel der Arbeit lautet: „The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses“ (deutsche Übersetzung: „Der BNT162b2 mRNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 reprogrammiert sowohl adaptive als auch angeborene Immunantworten“). […] könnte dies zu einer ausgewogeneren Entzündungsreaktion während der COVID-19-Infektion beitragen, oder es könnte zu einer verminderten angeborenen Immunantwort gegenüber dem Virus beitragen. Die Arbeit wurde von 23 Wissenschaftlern an Einrichtungen in den Niederlanden und Deutschland erstellt. Die Wissenschaftler machten dabei Untersuchungen an 16 Mitarbeitern (im Alter zwischen 26 und 59 Jahren) aus dem Gesundheitswesen in Nijmegen (Niederlande).Blindes…
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Impfen für Restaurant- und Friseurbesuch – wirkungsvolle Behandlung wird unterschlagen
pfmGesundheit 11. Juni 2021 3 Minutes Die meisten Menschen lassen sich offenbar impfen um wieder ins Restaurant- zum Friseur oder zur Massage gehen zu können, ohne jedes mal einen Test machen zu müssen. Die Gefahren von Nebenwirkungen werden in Kauf genommen oder sind unbekannt, da sie weder von den Impfärzten noch in der Propaganda der Regierung und der Ärztekammer kommuniziert werden. Ich kenne bzw habe Kontakt zu zwölf Personen, die sich impfen ließen. Von denen hatten immerhin acht mittlere bis schwere Nebenwirkungen, die mehrere Tage andauerten. Das Argument für die Impfung war bei zehn davon der Wunsch reisen zu können, zur Friseur, ins Restaurant oder in andere Locations ohne Test gehen zu können. Nur bei den zwei über 91 Jahre alten Personen spielte das Argument des Selbstschutzes eine Rolle. Die Propaganda für die Impfung ist völlig einseitig. Umgekehrt werden wider besseres Wissen Informationen über Prophylaxe und erfolgreiche Behandlung unterdrückt. Es geht sogar soweit, dass über erfolgreiche Medikamente wie Ivermectin Fehlinformationen verbreitet werden. Und dabei machen die Mainstream Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen TV-Sender an vordeerster Front. So gestern bei der Sendung #amschauplatz im ORF. Dazu schreibt die Ärztin Terezia Novotna auf Facebook: https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fterezia.novotna.9%2Fposts%2F10224006479445163&show_text=true&width=500 Ein kurzer Auszug daraus: „Anderseits werden wissenschaftliche…
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Covid Impfung und Effektivität, Artikel, Covid Impfung, Impf Schäden, Sammlung Todesfälle/Covid Ausbrüche nach Impfung, Zahlen, Statistiken, Studien
US-Gesundheitsbehörde CDC: stark erhöhtes Risiko von Herzmuskelentzündung nach mRNA Impfung
pfmGesundheit 11. Juni 2021 2 Minutes In den USA und in Israel hat man sich genauer angesehen, wie stark das Risiko einer Herzmuskelentzündung durch die mRNA Impfungen erhöht wird. In Israel geht man von einem Fall bei 3000 bis 6000 Impfungen bei jüngeren Männern aus. Die neue Schätzung der CDC kommt auf etwa 500-fach erhöhtes Risiko für jugendliche Männer. Die Centers for Desease Control and Prevention (CDC) haben die VAERS-Daten auf Covid Impf-Myokarditis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgewertet und gestern vorgestellt. Und diese Ergebnisse sind ziemlich erschreckend, vor allem angesichts der Tatsache, dass ohnehin nur 5 bis 10% der tatsächlich aufgetretenen Fälle berichtet werden. Nur basierend auf erhaltenen Berichten betragen die Fälle das 40-fache der Hintergrundrate. Aber das unterschätzt wahrscheinlich die reale Rate stark – weil die CDC ein sehr langes Fenster (31 Tage) verwendet hat, um die Hintergrundrate zu bestimmen – während in Wirklichkeit die meisten Fälle innerhalb von Tagen nach der zweiten Dosis auftreten. Der Beweis, wie schlimm und häufig dies ist, erkennt man in der Alterszuordnung. Bei Menschen über 65 tritt erheblich seltener Myokarditis auf. In diesem Fall würden wir (laut CDC) 36-360 Fälle, die Hintergrundrate, erwarten. Der Median liegt bei etwa 200. Gemeldet wurden in…
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Studie: Varianten von Corona können T-Zell-Immunität kaum entkommen
pfmGesundheit 23. Mai 2021 2 Minutes Seit längerer Zeit schon werden Varianten des Coronavirus von der Politik genutzt um Lockdowns zu verlängern, Schulen zu schließen, Kinder dreimal die Woche zu testen und neuerdings uns alle 6 bis 9 Monate zu einer „Auffrischungs“-Impfung zu zwingen. Dabei können diese Varianten zumindest der natürlichen, durch Infektion errungen Immunität, auch auf längere Zeit nicht entwischen. Eines der führenden Forschungsinstitute für Immunologie ist das La Jolla Institute for Immunology in La jolla (Bild oben), Kalifornien nächst San Diego. Die Möglichkeiten der Abwehr von Viren, Bakterien oder Pilzen durch das Immunsystem zu bewerten ist die Spezialität und das Fachgebiet der Immunologen. Eine Überprüfung von 25 Studien zur T-Zell-Immunität, mit einem Fokus auf Covid-Rekonvaleszente, durch das herausragendes US-Immunologie-Labor, hebt die robuste natürliche T-Zell-Immunität hervor, was es „unwahrscheinlich macht, dass SARS CoV2-Varianten der T-Zell-Erkennung auf Populationsebene entgehen könnten“. Im vergangenen Jahr sind, wie hier immer wieder berichtet, zahlreiche Studien in der Peer-Review- und Preprint-Literatur über die virologischen, epidemiologischen und klinischen Eigenschaften des Coronavirus SARS-CoV-2 erschienen. Bis heute haben 25 Studien SARS-CoV-2 T-Zellen beim Menschen untersucht und identifiziert, die auf unterschiedliche Antigene (Epitope) reagieren können. In diesen aktuellen Studien, wurden insgesamt 1434 verschiedene Epitop-Strukturen des Virus identifiziert, auf die…
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Zahlen, Statistiken, Studien, Covid 19, Covid Impfung und Effektivität, Ist Covid 19 eine Gefäßkrankheit? Neuer Forschungsansatz
So wird versucht den T-Zellen-Test auf SARS-CoV-2 madig zu machen
pfmGesundheit 12. Juni 2021 3 Minutes Eine spezifische Immunität gegen Viren entsteht immer durch Aktivierung von T-Zellen gefolgt von B-Zellen. Gemessen werden können die T- und die B-Zellen, sowie die von den B-Zellen produzierten Antikörper, von denen es viele verschiedene gibt, die unterschiedliche Bereiche des Virus – bei natürlicher Infektion nicht nur das Spike Protein – erkennen. Nach sorgfältig mit naturwissenschaftlichen, also mit exakten Methoden ermittelten Ergebnissen, passiert die Entstehung der spezifischen Immunabwehr nur in Anwesenheit von ausreichend Vitamin D, da zur Entwicklung weiterer T- und B-Zellen ein Zellen-Rezeptor an ein Vitamin D Molekül binden muss. Siehe dazu die Studie von Prof. Carsten Geisler von der Universität Kopenhagen, die im Jahr 2010 in Nature Immunology erschienen ist. In einem Artikel in ScienceDaily erklärt Geisler wie die Reaktion des Immunsystems auf ein neues Pathogen abläuft: Leser, die meinem Blog schon länger verfolgen wissen, dass ich eine Infektion zu Silvester 2019 hatte, die erstmals durch einen Antikörpertest im April 2020 bestätigt wurde und danach durch einen quantitativen Test auf T-Zellen Mitte November 2020. Da ich immer wieder gefragt wurde, wo ich den Test gemacht hatte, habe ich eine Liste von Laboren zusammengestellt, bei denen man so einen Test machen kann. Darunter auch…
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Martin Adam entwickelt fundierte objektivere Alternative zum RKI Dashboard. Die aktuellen Sars-Cov- 2 Zahlen
Danke an Corona Blog dass wir den Text verwenden dürfen 🙂 . Besser hätten wir es auch nicht schreiben können! Danke an Martin Adam für die Karten Wir alle kennen die Horrorbilder und Schreckensszenarien der Corona-Pandemie, die uns tagtäglich in den Quantitätsmedien präsentiert werden. Aktuell wird gerade Indien dafür herangezogen. Mit – mehr oder weniger aktuellen – Bildern wird hierzulande versucht ein dramatisches Bild von der Situation dort zu verbreiten. Martin Adam hat sich die Situation genauer angesehen und unzählige Daten ausgewertet und zusammengefasst, die ein ganz anderes Bild der Pandemie zeichnen. Nachfolgend findet ihr das „alternative Dashboard“, welches die Situation objektiv und ausführlich darstellt. Eine objektivere Darstellung Deutschlands Inzidenzzahlen Die erste Karte ist auf Grundlage der Daten des RKI und der Gesundheitsämter aufgebaut – wir kennen Sie wohl alle aus der Tagesschau.Natürlich trifft all die Kritik, die es an diesen Zahlen gibt, auch bei der neuen Karte von Martin Adam zu:Die Zahlen sind natürlich abhängig von der Testanzahl und wen man testet. Hinzu kommt ein Meldeverzug. Sogar die Öffentlich Rechtlichen haben erkannt, dass die Inzidenz eigentlich kaum als Werkzeug taugt. Dennoch rauscht sie jeden Abend über die Bildschirme von Millionen Menschen – in Farben von gelb, über dunkelrot, noch…