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Wenn das Blut gerinnt: Krankenhäuser auf Ibiza sind voll mit Geimpften – Die Covid Impfung wirkt nicht, sondern birgt schwerste Nebenwirkung
Die Impfung wirkt nicht, sondern birgt schwerste Nebenwirkungen Die Impfung wirkt nicht. Geimpfte erkranken an “Corona” ebenso wie Ungeimpfte. Hinzu kommen die teils tödlichen Nebenwirkungen der Gen-Präparate. Die Krankenhäuser sind voll mit Geimpften. “62% meiner geimpften Patienten haben erhöhte D-Dimere. Alle Nebenwirkungen der Spritze wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit können Anzeichen einer Hirnthrombose auf Kapillarebene sein”, warnt der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe. Er habe Patienten, die sich nicht mehr so anstrengen können wie früher: “Ich glaube, dass sie tausende verstopfte Kapillaren in ihren Lungen haben, also dauerhaft geschädigte Lungen. Deshalb kommen sie auf einmal so leicht außer Atem.” Seine Worte beschreiben den Ernst der Lage: “Diese Menschen werden eine pulmonale arterielle Hypertonie, also hohen Blutdruck in der Lunge und wahrscheinlich alle innerhalb von drei Jahren eine Herzinsuffizienz entwickeln und sterben, weil sie einen erhöhten Gefäßwiderstand in ihren Lungen haben.” Dr. Sean Brooks erklärte auf einem Vortrag in Ohio im Juli, dass die Leistung des Immunsystems der Geimpften nach zwei Dosen um 35% gesenkt sei. Durch das gestörte Immunsystem seien Geimpfte “anfällig für unzählige Krankheiten”. Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) täuschen dem Körper vor, gesunde Zellen seien Erreger, was zu einem “unaufhaltsamen Organversagen” führe. Die dritte Dosis “bedeutet den Tod”. In…
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Bhakdi: Das Corona-Narrativ wurde widerlegt – Wir bilden Antikörper gegen Corona! Lasst euch auf jeden nicht die zweite Impfung geben!
Bild: Bhakdi/ServusTV; Hintergrund/Freepik; Bildkomposition “Wochenblick” „Nehmen Sie auf keinen Fall die zweite Impfung in Anspruch!“ Prof. Sucharit Bhakdi und Biochemiker Michael Palmer gehen im Rahmen des Symposiums der Frage auf den Grund, wie die mRNA-Spritzen auf den menschlichen Körper wirken. Das Corona-Narrativ sei dazu nun widerlegt. Während stets behauptet wurde, man brauche die experimentellen mRNA-Impfstoffe, um Corona bekämpfen zu können, sei längst erwiesen, dass der menschliche Körper von selber Antikörper dagegen ausbilden könne. Der außerordentliche Professor und Biochemiker Michael Palmer erklärt, wie die Impfpartikel in den Blutkreislauf eintreten und dort Thrombosen verursachen. Killerzellen werden geformt, die die Zelle attackieren, in der die Virusproteine erzeugt werden. Dadurch wird künstlich der natürliche Immun-Abwehrprozess in Gang gesetzt. Tierstudien zeigten negative Auswirkungen der mRNA-Stoffe auf Reproduktion Dr. Michael Palmer erklärte im Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi, wie die Impfung die Blutgerinnung in Kraft setzt. Es gebe wenige Daten zu den Auswirkungen der neuartigen Impfstoffe auf die Reproduktion. Doch die vorhandenen Studien aus Tierversuchen zeigten bereits eine massive Schädigungen des Embryos und negative Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit der Versuchstiere. Das werde jedoch in den veröffentlichten Studien stets verschwiegen. Die Toxizität der kationischen Lipide, die durch die Vakzine ausgelöst werden, greift auch das Fertilitätssystem an, erklärt Michael Palmer.…
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Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) durch mRNA Impfstoffe reagieren stärker auf neue Varianten
pfmGesundheit 14. August 2021 3 Minutes Eine der größten Gefahren bei Impfstoffen gegen Coronaviren sind infektionsverstärkende Antikörper. Sie neutralisieren das Virus nicht, sondern verstecken es vor dem Immunsystem. Sie ermöglichen dadurch sogar dem Virus auch Zellen des Immunsystems zu befallen. Dieses Problem hat dazu geführt, dass es bisher noch keine Impfstoffe gegen Coronaviren gab – bis Anfang dieses Jahres, wo eben genau diese Gefahr aus Zeitmangel nie überprüft wurde. Die normalerweise üblichen tierexperimentellen Studien wurden übersprungen. Das ist insofern überraschend, da bekannt ist, dass es mit dem Corona Impfstoffen bekannte Probleme bei Tieren gibt. Diese werden von den bindenden Antikörpern verursacht, die das Virus unsichtbar machen für die Abwehrzellen und damit die Krankheit verstärken können. Der Effekt ist als Antikörper-abhängige-Verstärkung (Englisch „antibody dependent enhancement“ – ADE) bekannt. So erfuhr ich von österreichischen Tierärzten: „Covid-19 schaut fast so aus wie die FIP bei uns! Bei der Felinen Infektiösen Peritonitis (auch durch ein Coronavirus hervorgerufen) gibt es diese infektionsverstärkenden Antikörper und ich habe damals mit den Impfungen wieder aufgehört bei den Katzen, da es zu vermehrtem Auftreten von schweren Krankheitsverläufen kam.“ Professor Romeo F. Quikano von der Abteilung Pharmakologie und Toxikologie an der Medizinischen Hochschule, Universität der Philippinen Manila, hat in einem…
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Unsinnige Maßnahmen wegen harmloserer „Delta“ Variante.
Auch wenn die Zahlen gegen Null gehen, selbst die falschen und unfachlichen Zahlen des RKI muss natürlich die Narrative und Agenda aufrechterhalten werden um Menschen weiter in Angst zu halten und zur Impfung, bzw. Gen Therapie zu drängen zu einer verlogenen Sicherheit. Einmal die britische Variante die sich ebenfalls als nicht viel anderes erwiesen hat. Ich habe selber viele Patienten mit der britischen Variante versorgt und hier gab es keine großen Unterschiede. Hier wieder einmal ein sehr guter Bericht von Peter Mayer pfmGesundheit 29. Juni 2021 4 Minutes Es hat sich schon länger abgezeichnet, dass vor allem die deutsche Regierung Reisende aus dem UK aus ganz Europa ausschließen möchten, vermutlich eine Brexit Revanche. Generell gibt es im Sommer so gut wie kaum Infektionen, da sich Viren im Sommer zurückziehen und schon gar nicht stellt die „Delta Variante“ eine Gefahr dar, im Gegenteil. Sie wird benutzt um politisches Kleingeld zu wechseln und die Impfbereitschaft zu fördern. Wie harmlos die jüngste Variante mittlerweile geworden ist, zeigen die Daten direkt von der britischen Regierung, die in ihrem Technical Briefing 16 vom 18. Juni für diese Variante eine Sterblichkeitsrate (Case Fatality Rate – CFR) von 0,1% angibt, was nur ein Bruchteil der CFR früherer Varianten ist. Nun ist die CFR um ein Vielfaches höher als…
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So wird versucht den T-Zellen-Test auf SARS-CoV-2 madig zu machen
pfmGesundheit 12. Juni 2021 3 Minutes Eine spezifische Immunität gegen Viren entsteht immer durch Aktivierung von T-Zellen gefolgt von B-Zellen. Gemessen werden können die T- und die B-Zellen, sowie die von den B-Zellen produzierten Antikörper, von denen es viele verschiedene gibt, die unterschiedliche Bereiche des Virus – bei natürlicher Infektion nicht nur das Spike Protein – erkennen. Nach sorgfältig mit naturwissenschaftlichen, also mit exakten Methoden ermittelten Ergebnissen, passiert die Entstehung der spezifischen Immunabwehr nur in Anwesenheit von ausreichend Vitamin D, da zur Entwicklung weiterer T- und B-Zellen ein Zellen-Rezeptor an ein Vitamin D Molekül binden muss. Siehe dazu die Studie von Prof. Carsten Geisler von der Universität Kopenhagen, die im Jahr 2010 in Nature Immunology erschienen ist. In einem Artikel in ScienceDaily erklärt Geisler wie die Reaktion des Immunsystems auf ein neues Pathogen abläuft: Leser, die meinem Blog schon länger verfolgen wissen, dass ich eine Infektion zu Silvester 2019 hatte, die erstmals durch einen Antikörpertest im April 2020 bestätigt wurde und danach durch einen quantitativen Test auf T-Zellen Mitte November 2020. Da ich immer wieder gefragt wurde, wo ich den Test gemacht hatte, habe ich eine Liste von Laboren zusammengestellt, bei denen man so einen Test machen kann. Darunter auch…
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Japanische Arzneimittelbehörde: Nanopartikel von mRNA-Impfung in (fast) allen Organen nachgewiesen
Japans Arzneimittelbehörde veröffentlichte auf Anfrage Daten zu Tierversuchen mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech. In dem teilweise geschwärzten und unvollständigen Bericht zeigte sich, dass die in der mRNA-Impfung eingesetzten Nanopartikel in nahezu alle Organe gelangen – unter anderem ins Knochenmark, die Schilddrüse und die Geschlechtsorgane. Nachdem bekannt wurde, dass Corona-Geimpfte in Japan vorerst kein Blut spenden dürfen, zeigt ein nach Anfrage zur Verfügung gestellter Bericht der japanischen Behörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (PMDA) weitere Details. Die der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglichen Daten über Tierversuche zeigen, dass sich Nanopartikel der mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech in nahezu alle… https://www.epochtimes.de/gesundheit/japan-arzneimittelbehoerde-gibt-versuchsdaten-frei-mrna-nanopartikel-in-fast-allen-organen-a3527789.html?telegram=1&fbclid=IwAR1A256KTAjOT0-5_XP_KtmH2a4CCsCM-ywP2eivxxYKjhsqYaeEF4xQfVo
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Indische Regierung stellt klar: Es gibt keine indische Corona-Mutation!
Die Indische Regierung hat das Märchen von der indischen Corona-Variante entzaubert. In einer offiziellen Erklärung fordert die Regierung insbesondere Social-Media-Plattformen auf, sämtliche Inhalte zu löschen, die über eine angebliche indische Corona-Variante berichten. Selbst die WHO führt keine sogenannte indische Variante mit der Bezeichnung B.1.617, so die indische Regierung. Damit sind westliche Medien und Panikmacher wie Karl Lauterbach einmal mehr der Lüge überführt. Es ist unglaublich, welche dreisten Lügenmärchen uns aufgetischt werden, um uns Angst zu machen und uns unserer Grundrechte zu entrauben! Diese Kriminellen gehören vor Gericht! Wer es nicht glaubt, findet das originale Dokument auf der Seite des indischen Ministeriums für Elektronik und Informationstechnologie HIER. https://pib.gov.in/PressReleasePage.aspx?PRID=1717876 Government of IndiaMinistry of Electronics and Information TechnologyElectronics Niketan, 6, CGO Complex, New Delhi – 110003Website: www.meity.gov.inNo. 16(1) /2020–CLES – 3 21.05.2021ToAll Social media platforms:This invites reference to the advisory dated 20.03.2020 and07.05.2021 issued by the Ministry of Electronics & InformationTechnology, Government of India regarding curbing of false news/ misinformation concerning corona virus on social mediaplatforms. It has come to our knowledge that a statement is beingcirculated online which implies that an ‘Indian variant’ of coronavirus is spreading across the countries. This is completelyFALSE. There is no such variant of Covid-19 scientifically cited…
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Ist Covid 19 eine Gefäßkrankheit? Neuer Forschungsansatz, Prof Hockertz, Zahlen, Statistiken, Studien
Covid-19 eine Gefäßerkrankung? Neue Studien belegen Erkrankung von Gefäßen!
Saphenion®: Covid-19 eine Gefäßerkrankung? Wieso diese Aussage auf einmal? Bisher ist man in der Öffentlichkeit und medial als auch in den Entscheiderzirkeln und in der Bevölkerung davon ausgegangen, das die Covid-19 Infektion eine Erkrankung von Lungen – und Atemwegen ist, also ähnliche Abläufe zeigt wie die Grippevirus – Infektionen. Allerdings hatte bereits im März / April des vergangenen Jahres 2020 der ehemalige Chef der Pathologie am Klinikum Hamburg – Eppendorf, Prof. Klaus Püschel, auf das gehäufte Auftreten von Lungenembolien ( – 60% der obduzierten Covid-Patienten) hingewiesen. Wir waren bereits damals mit ihm in einen fachlichen Kontakt getreten und haben dann regelmäßig und immer umfassender und dezidierter auf die Gefahr der Covid-19 Infektionen für die menschlichen Venen und Arterien hingewiesen. Unser damals mit Prof. Püschel entwickeltes Projekt einer Thromboseprophylaxe bei Covid-19 Infizierten mündete aktuell in unserer Aufstellung von Risikogruppen auch für Impfungen mit AstraZeneca – und Johnson & Johnson Covid-Impfstoffen. Zum Einen führte uns das intensive Studium von wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema tiefer in die Materie ein, aber es waren auch zunehmend eigene Erfahrungen mit Patienten in unseren Praxen. Die Anhäufung von venösen Thrombosen und Embolien, aber auch von Arterienverschlüssen insbesondere der Becken – und Beinarterien unter der Covid-19 Infektion, als…
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Schlaganfall und COVID19: Nicht nur eine Großgefäßkrankheit
Giovanni Frisullo , PhD, ⁎ Simone Bellavia , MD, Irene Scala , MD, Carla Klavier , PhD, Roberta Morosetti , PhD, Valerio Brunetti , MD, Paolo Calabresi , PhD, und Giacomo Della Marca , PhDInformationen zum Autor Copyright- und Lizenzinformationen HaftungsausschlussDieser Artikel wurde von anderen Artikeln in PMC zitiert .Gehe zu: Abstrakt Jüngste Erkenntnisse haben den Zusammenhang zwischen Schlaganfall mit großen Gefäßen und COVID-19 unterstrichen, wahrscheinlich aufgrund einer durch SARS-CoV-2 induzierten proinflammatorischen und prothrombotischen Mikroumgebung. Hier berichten wir über den Fall einer jungen, gesunden Frau, die von COVID-19 ohne grippeähnliches Symptom betroffen ist und an einer Sprachstörung und einer linken Hemiparese leidet. Die Magnetresonanz des Gehirns zeigte zwei kleine akute Hirninfarkte im rechten perirolandischen Kortex ohne Anzeichen früherer ischämischer Läsionen und hämorrhagischer Infarkte. Die diagnostische Aufarbeitung schloss Herzemboliequellen, erworbene und vererbte Thrombophilie oder Autoimmunerkrankungen aus. Zwei positive Nasopharyngealabstrich-Tests und hohe Titer von serumspezifischem IgA / IgM bestätigten die COVID-19-Diagnose. In unserem Fall scheint Schlaganfall die einzige Manifestation einer SARS-COV-2-Infektion zu sein.Schlüsselwörter: Schlaganfall, COVID19, Verschluss kleiner Gefäße, SARS-COV-2 Eine 49-jährige Frau, eine Peeling-Krankenschwester in einem COVID-19-Krankenhaus, wurde wegen plötzlichen Auftretens einer Sprachstörung in die Notaufnahme eingeliefert und hinterließ eine Hemiparese ohne Fieber, Husten oder Keuchen. Die neurologische Untersuchung ergab Dysarthrie, Schwäche des linken Gesichts, linke Hemiparese und Hemianästhesie mit einem NIHSS-Score (National Institutes of Health Stroke Scale) von 7. Die CT-Analyse des Gehirns schloss parenchymale Läsionen und den Verschluss großer…
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Ist Covid 19 eine Gefäßkrankheit? Neuer Forschungsansatz, Prof Hockertz, Zahlen, Statistiken, Studien
Makula-Gefäßdichte bei Patienten, die sich von COVID 19 erholt hatten
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1572100021000934 Abstrakt Zweck Der Zweck besteht darin, die Gefäßdichten der Makula (VDs) unter Verwendung der Angiographie der optischen Kohärenztomographie (OCTA) bei Patienten zu bewerten, die von der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) betroffen sind. Methoden Die oberflächliche (SF) und tiefe Makula-VD von 50 Patienten mit SARS-CoV2-Pneumonie, die positive Polymerasekettenreaktionstests (PCR) hatten und sich nach der Behandlung erholten, und 55 gesunden alters- und geschlechtsangepassten Kontrollen wurden unter Verwendung von OCTA verglichen. Blutentzündungsparameter wurden ebenfalls aufgezeichnet. Ergebnisse Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen in Bezug auf Alter und Geschlecht (p = 0,147 bzw. p = 0,504). Auch bei den Rauchern gab es keinen Unterschied zwischen den beiden Gruppen (p = 0,231). Bei COVID-19-Patienten waren die VDs im oberen Hemi-Quadranten, im oberen Quadranten und im unteren Quadranten im oberflächlichen Plexus signifikant niedriger (p = 0,033, p = 0,029 bzw. p = 0,042). Es war auch signifikant niedriger bei Parafovea, oberen Hemi und oberen Quadranten (p = 0,026, p <0,001 bzw. p = 0,004) im tiefen Plexus. Darüber hinaus korrelierten die Anzahl der weißen Blutkörperchen und Neutrophilen signifikant negativ mit dem VD der tiefen Parafovea, des tiefen oberen Quadranten und des tiefen oberen Hemi-Quadranten (p <0,05). Fazit Bei der COVID-19-Krankheit ist der VD in einigen Sektoren sowohl…