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Bild: Freepik

Tote Kinder und Babys, Gesichtslähmungen, Krampfanfälle, Herzmuskelentzündungen – bereits mehr als tausend Fälle schwerster Nebenwirkungen bei Kindern sind in der EMA-Datenbank dokumentiert. Diese könnten sogar zu großen Anteilen durch die Muttermilch hervorgerufen werden.

Lähmungen, unkontrollierte Zuckungen und sogar Todesfälle: bereits 1.268 Fälle von Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren sind bisher in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Impfung in der EMA-Datenbank verzeichnet, so ein Bericht von Peter F. Mayer. Unter Kleinkindern bis 2 Jahren betrifft dies fast 500 Fälle von Nebenwirkungen bei AstraZeneca, sowie knapp 100 Fälle bei Biontech/Pfizer. Besonders dramatisch: drei Todesfälle – zwei nach Biontech/Pfizer und einer nach AstraZeneca-Impfung, sind dokumentiert, wird im Weblog dargelegt (Wochenblick berichtete).Werbung

Nebenwirkungen durch Stillen?

Atemnot, Krämpfe, Gesichtslähmungen – all diese Nebenwirkungen scheinen bei Kleinkindern sogar allein durch die Muttermilch ausgelöst zu werden, wie Mayer berichtet. Glaubt man den Mainstreammedien und Fachjournalen, soll hingegen gerade die Impfung von Müttern ihre Ungeborenen oder Säuglinge schützen. Die Weitergabe von Antigenen soll der Grund für den vermeintlichen Schutz sein. Doch genau das könnte auch Ursache für die Symptome sein.

Impfen um jeden Preis

Eine regelrechte Propagandakampagne für die Impfung von Schwangeren und Kindern ist derzeit am Laufen. Es soll der Eindruck vermittelt werden, dass die Impfungen sicher wären. In Oberösterreich wurde sogar schon mit der Impfung von Schwangeren begonnen (Wochenblick berichtete). Allerdings ist für Kinder bislang kein einziger Impfstoff zugelassen und auch die Impfungen für Erwachsene wurden nur über eine Notfallzulassung erreicht – was im Mainstream allerdings gerne verschwiegen wird.

Fahrlässigkeit oder Vorsatz?

Dr. Sucharit Bhakdi spricht in seinem neuen Buch „Corona unmasked“ von einem riesigen Experiment – „allerdings ohne jegliche Haftung seitens der Hersteller […]. Denn bei Notimpfungen kann […] nichts garantiert werden – […] bis zum Tode […] Dabei wäre gerade für völlig neuartige, genbasierte Impfstoffe wie die mRNA-Impfstoffe gegen Corona die Überprüfung möglicher Risiken im besonderen Maße zu fordern“, vor allem, wenn man sich die vielen schweren Nebenwirkungen vor Augen führt.

EMA-Daten verschwunden – Darstellungen widersprüchlich

Blickt man genauer hin, gibt es gravierende Differenzen zwischen den bestehenden Quellen. So berichten Peter F. Mayer und ein Newsportal jeweils von drei verstorbenen Kindern. Allerdings verteilen sich diese bei Mayer auf zwei Kindstode infolge einer Impfung mit Biontech/Pfizer und einem nach AstraZeneca, während das betreffende Newsportal von toten Kindern nach Injektion mit den Mitteln von Biontech, AstraZeneca, aber auch Moderna spricht.

Ein Todesfall betrifft demnach ein Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren, das innerhalb von 24 Stunden nach der ersten Impfung mit Moderna verstarb.

Weiters starb ein Junge im Alter von 3 bis 11 Jahren nach einer Impfung mit AstraZeneca an einem Krampfanfall.

Das jüngste Todesopfer ist ein kleines Mädchen zwischen 2 Monaten und 2 Jahren, das ebenso innerhalb von 24 Stunden nach der ersten Impfung mit BioNTech/Pfizer ums Leben kam.

Aus den EMA-Daten lassen sich diese Angaben allerdings nicht zweifelsfrei nachvollziehen, da die Falldatenblätter aktuell keine Altersangaben mehr enthalten.